biologische wirksamkeit
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(FIVE YEARS 3)

H-INDEX

8
(FIVE YEARS 0)

2019 ◽  
Vol 71 (S1) ◽  
pp. 65-71
Author(s):  
Verena Overbeck ◽  
Jens Karl Wegener ◽  
Jonas Huhs ◽  
Tanja Pelzer

2018 ◽  
Vol 25 (05) ◽  
pp. 205-212
Author(s):  
Christine E. Hellweg ◽  
Thomas Berger ◽  
Christa Baumstark-Khan

ZusammenfassungDer alte Menschheitstraum, nach den Sternen zu greifen und den Fuß auf unbewohnte Planeten zu setzen, rückt für den heutigen Menschen in unmittelbare Nähe. Die technisch mögliche Reise zu Mond oder Mars kann für den „Homo spatialis“ mit Sonnenstürmen und Partikelbeschuss gepflastert sein und birgt medizinische Risiken: Vor allem die erhöhte Strahlendosis der solaren und galaktischen Komponenten der Weltraumstrahlung (Elektronen, Protonen und hochenergetische schwere Teilchen) kann zu einem bedrohlichen Gesundheitsrisiko werden. Je nach Missionsdesign besteht die Möglichkeit, durch unvorhersehbare Sonnenstürme akute Strahlenschäden zu erleiden und, bedingt durch die erhöhte biologische Wirksamkeit der galaktischen Strahlung, Langzeitschäden zu entwickeln. Abschätzungen zeigen, dass Astronauten während einer Marsreise mit einer Strahlenbelastung zu rechnen haben, die weit über dem amtlichen Grenzwert von jährlich 20 mSv für beruflich strahlenexponierte Personen in Europa liegt. Die Karrieredosis von Astronauten kann möglicherweise zu einem 3–4 % erhöhten zusätzlichen Krebsrisiko führen. Des Weiteren ist mit einem früheren und häufigeren Auftreten von Katarakten zu rechnen. Das Risiko für neurodegenerative Effekte ist zurzeit schwer einschätzbar. Gegenmaßnahmen umfassen Abschirmung, Warnsysteme für Sonnenstürme und unter Umständen auch diätetische und pharmakologische Mittel.


Praxis ◽  
2002 ◽  
Vol 91 (37) ◽  
pp. 1476-1484 ◽  
Author(s):  
Sauer ◽  
Rödel

Die adäquate chirurgische Therapie bildet die Voraussetzung jeglicher adjuvanter Behandlung des Rektumkarzinoms. Seit mehr als 20 Jahren wird der Stellenwert der Radiotherapie in randomisierten Studien untersucht. Aus den derzeit verfügbaren Ergebnissen lassen sich zumindest zwei Erkenntnisse destillieren: 1. Die Kombination der Radiotherapie mit einer 5-FU-haltigen Chemotherapie ist der alleinigen postoperativen Bestrahlung überlegen. Dies veranlasste das National Institute of Health der USA im Jahre 1990 und die Deutsche Krebsgesellschaft im Jahre 1999, die postoperative Radiochemotherapie bei Patienten im UICC-Stadium II und III ausserhalb klinischer Studien zu empfehlen. 2. Die präoperative Bestrahlung besitzt eine hohe biologische Wirksamkeit und ermöglicht eine deutliche Tumorverkleinerung. Bei zunächst nicht R0-resektablen T4-Rektumprimärtumoren und lokoregionären Rezidiven ist die konventionell fraktionierte Radiotherapie mit simultaner Chemotherapie daher an vielen Zentren Standardtherapie. Bei primär resektablen Tumoren wird die Kurzzeitvorbestrahlung nach dem schwedischen Konzept (5x5 Gy) wegen der kurzen Gesamtbehandlungszeit und dem frühen Operationszeitpunkt vielerorts favorisiert, wegen wichtiger strahlen- und tumorbiologischer Defizite jedoch auch kritisiert. Laufende Studien untersuchen den Stellenwert einer präoperativen Kurzzeitvorbestrahlung bei optimierter Chirurgie mit totaler Entfernung des Mesorektums sowie die mögliche Überlegenheit der präoperativen im Vergleich zur postoperativen Radiochemotherapie bei Tumoren im UICC-Stadium II und III.


1993 ◽  
Vol 326 (6) ◽  
pp. 359-363 ◽  
Author(s):  
Wolfgang Hanefeld ◽  
Volker Helfrich ◽  
Mohamed A. Jalili ◽  
Martin Schlitzer

1992 ◽  
Vol 47 (4) ◽  
pp. 597-599 ◽  
Author(s):  
Wolfgang Walek ◽  
Christine Fieseler ◽  
Peter Schneider ◽  
Gerhard W. Fischer

The enantiomers of the fungicidal and bactericidal (3-chloro-1,2,4-thiadiazol-5-yl)-(3´-chloro-1´,2´,4´-thiadiazoyl-5´-ylthiomethyl)-sulfoxide (2) have been separated by liquid chromatography on triacetylcellulose. Tested in a photometer assay on Torulopsis H 24 and Erwinia carotovorum (+)-2 and (-)-2 show practically the same activity and do not differ from the racemic mixture.


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