elektrische kardioversion
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(FIVE YEARS 7)

H-INDEX

1
(FIVE YEARS 0)

2021 ◽  
Vol 17 (04) ◽  
pp. 407-411
Author(s):  
Frederic-Joaquim Schwarz ◽  
Michael Haap

2021 ◽  
Vol 03 (04) ◽  
pp. 317-323
Author(s):  
Daniel Rabe ◽  
Jan Peter Berg ◽  
Markus Christoph Degenhardt

2021 ◽  
Vol 24 (02) ◽  
pp. 70-79
Author(s):  
Tobias Niebuhr ◽  
Bernhard Ohnesorge

Author(s):  
Marc-Michael Ventzke ◽  
Tanja Weiner ◽  
Stephanie Lauer ◽  
Oliver Segitz

2021 ◽  
Vol 70 (1) ◽  
pp. 34-39
Author(s):  
A. Follmann ◽  
H. Schröder ◽  
G. Neff ◽  
R. Rossaint ◽  
F. Hirsch ◽  
...  

ZusammenfassungDie Telemedizin ist in einigen Regionen Deutschlands bereits fester Bestandteil des Rettungsdienstes. Dieser Fallbericht handelt von einem Telenotarzteinsatz, bei dem die initiale Telekonsultation durch eine an der Einsatzstelle befindliche Notärztin erfolgte. Der Patient hatte eine lebensbedrohliche ventrikuläre Tachykardie mit zunehmender Kreislaufinstabilität. Dies stellte für die noch unerfahrene Notärztin eine extrem herausfordernde Einsatzsituation dar. Sie entschied sich, telemedizinische Unterstützung in Anspruch zu nehmen. So konnte sie angeleitet werden, bei dem instabilen Patienten einen i.o.-Zugang, eine medikamentöse Therapie und eine elektrische Kardioversion durchzuführen. Die Zusammenarbeit mit dem Telenotarzt ermöglichte der noch unerfahrenen Notärztin, eine leitlinienkonforme Therapie durchzuführen sowie den Patienten zeitnah stabilisiert ins Krankenhaus zu transportieren.


Author(s):  
Elisabeth Ratzenböck ◽  
Jens Lohrmann ◽  
Michael Kühne

retten! ◽  
2019 ◽  
Vol 8 (05) ◽  
pp. 364-370
Author(s):  
Jens Tiesmeier ◽  
Lars Holtz ◽  
Steffen Grautoff

2017 ◽  
Vol 13 (02) ◽  
pp. 122-125
Author(s):  
Thorsten Lewalter ◽  
Clemens Jilek

2016 ◽  
Vol 73 (12) ◽  
pp. 759-765
Author(s):  
Bettina Muggli ◽  
Christiane Gruner

Zusammenfassung. Die hypertrophe Kardiomyopathie (HCM) ist die häufigste hereditäre Kardiomyopathie und wird definiert durch eine unerklärte linksventrikuläre Hypertrophie mit normal grossen Ventrikeln ohne andere kardiale Ursachen oder systemische Erkrankungen. Die klinische Präsentation ist vielfältig und reicht vom asymptomatischen Familienmitglied bis hin zu Patienten mit Symptomen einer schweren Herzinsuffizienz. Häufige Probleme sind der plötzliche Herztod (’sudden cardiac death’ SCD) und die Risikostratifizierung der Patienten im Hinblick auf eine primärprophylaktische ICD-Implantation. Des Weiteren spielen natürlich die Obstruktion des linksventrikulären Ausflusstrakts und deren Behandlung (medikamentös, kathetertechnisch mittels Septalalkoholablation, chirugische Myektomie), diastolische Dysfunktion, Vorhofflimmern und die Entwicklung einer Herzinsuffizienz mit systolischer linksventrikulärer Dysfunktion eine wichtige Rolle bei der Betreuung von Patienten mit HCM. Beim Vorhofflimmern muss unabhängig vom CHA2DS2Vasc Score eine orale Antikoagulation begonnen werden und aufgrund der diastolischen Dysfunktion sollte wenn möglich wieder ein Sinusrhythmus erreicht werden durch medikamentöse Massnahmen, elektrische Kardioversion und / oder Pulmonalvenenisolation. Kommt es zur Entwicklung einer Herzinsuffizienz ist eine übliche Herzinsuffizienztherapie indiziert. Bei terminaler Herzinsuffizienz sollte frühzeitig eine Herztransplantation evaluiert werden.


2016 ◽  
Vol 141 (10) ◽  
pp. 706-708
Author(s):  
Thorsten Lewalter ◽  
Clemens Jilek

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