soziale sicherung
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(FIVE YEARS 1)

2021 ◽  
Vol 26 (09) ◽  
pp. 9-9
Keyword(s):  

Die ersten Millionen Euro aus dem Krankenhauszukunftsfonds sind ausgezahlt. Das Bundesamt für Soziale Sicherung (BAS) hat Ende Juli die ersten Bewilligungsbescheide erlassen und somit die ersten Fördergelder von gut 16,5 Millionen Euro bereitgestellt.


2021 ◽  
Vol 26 (04) ◽  
pp. 193-195

Vor rund sechs Monaten ist das Krankenhauszukunftsgesetz (KHZG) in Kraft getreten; das Bundesamt für Soziale Sicherung (BAS) nimmt Anträge bis Ende des Jahres an. Dr. Reinhard Wichels, Geschäftsführer von WMC Healthcare, und Prof. Jörg Debatin vom Health Innovation Hub (hih) ziehen Halbzeitbilanz.


2021 ◽  
pp. 115-129
Author(s):  
Joachim Betz
Keyword(s):  

2021 ◽  
Vol 74 (2) ◽  
pp. 86-86
Author(s):  
Enzo Weber
Keyword(s):  

2021 ◽  
pp. 73-90
Author(s):  
Wolfgang Grundmann ◽  
Corinna Heinrichs ◽  
Marion Leuenroth
Keyword(s):  

2020 ◽  
Author(s):  
Gerhard Krug ◽  
Christof Wolf ◽  
Mark Trappmann

(English below)Dieser Beitrag geht der Frage nach, ob die sozialen Netzwerke von Arbeitslosen deren Chancen zur Aufnahme einer Erwerbstätigkeit positiv beeinflussen. Ausgehend von in der aktuellen Literatur diskutierten Wirkmechanismen werden mehrere Hypothesen zu unterschiedlichen Aspekten des Netzwerks aufgestellt. Es wird angenommen, dass Arbeitslose umso eher in Arbeit kommen, je größer der Umfang ihrer (starken und schwachen) sozialen Beziehungen ist, je mehr Kontakt zu Erwerbstätigen sie haben und je mehr Ressourcen ihr Netzwerk enthält. Auf Basis des Panels „Arbeitsmarkt und soziale Sicherung“ mit dem Schwerpunktmodul zu sozialem Kapital werden diese Hypothesen anhand einer Fixed-Effects Panelregression getestet. Wird für alle zeitkonstanten so-wie für einschlägige zeitvariante Variablen kontrolliert, erweisen sich schwache Beziehungen, gemessen als aktive Mitgliedschaften in freiwilligen Vereinigungen, sowie der Umfang nicht unmittelbar auf die Stellensuche bezogener sozialer Ressourcen als bedeutsam für die Arbeitsmarktchancen. Der Beitrag endet mit einer Diskussion dieser Befunde. This paper examines whether the social networks of unemployed people have a positive impact on their re-employment chances. Hypotheses are derived from the literature, concerning different aspects of the network. We hypothesize that the more (strong and weak) social ties, the more em-ployed friends the unemployed have and the more resources there are in their network, the higher their chances for re-employment. We use data from the Panel Study “Labour Market and Social Security” (Panel “Arbeitsmarkt und soziale Sicherung”), where comprehensive information on the unemployed persons’ networks is available. We use fixed-effects regression to control for observed time-variant and unobserved time-invariant confounders. We find weak ties in the form of active memberships in voluntary organisations as well as network resources that are not directly related to job search to be significantly related to re-employment. The implications of this finding are discussed.


2020 ◽  
Vol 66 (2) ◽  
pp. 99-127
Author(s):  
Fabian Beckmann
Keyword(s):  

AbstractMinijobs haben sich als stabiles Arbeitsmarktsegment etabliert, werden jedoch seit Langem als Quelle sozialer Sicherungslücken kritisiert – vor allem, da sie nur selten als Sprungbrett in reguläre Beschäftigung fungieren. Dies hängt auch damit zusammen, dass viele Beschäftigte trotz zahlreicher Risiken dieser Erwerbsform keinen beruflichen Aufstieg wünschen. Während dies bislang primär auf institutionelle Fehlanreize zurückgeführt wurde, untersucht der Beitrag auf Basis einer quantitativen Erhebung die individuellen Erwerbspräferenzen geringfügig Beschäftigter und ihre Prädikatoren. Die Befunde untermauern, dass die Erwerbspräferenzen im Kontrast zur Normalarbeit stehen. Die Gründe sind jedoch nicht ausschließlich institutioneller Natur, sondern schließen die Arbeitsbedingungen, die subjektive Wahrnehmung des Arbeitsplatzes und der Lebenslage sowie individuelle Motive zur Aufnahme eines Minijobs mit ein. Folglich muss die sozialpolitische Governance von Minijobs auch zukünftig kritisch, jedoch mit anderer Fokussierung debattiert werden.


2020 ◽  
Vol 48 (5-6) ◽  
pp. 349-365
Author(s):  
Gerhard Krug ◽  
Christof Wolf ◽  
Mark Trappmann

ZusammenfassungDieser Beitrag geht der Frage nach, ob die sozialen Netzwerke von Arbeitslosen deren Chancen zur Aufnahme einer Erwerbstätigkeit positiv beeinflussen. Ausgehend von in der aktuellen Literatur diskutierten Wirkmechanismen werden mehrere Hypothesen zu unterschiedlichen Aspekten des Netzwerks aufgestellt. Es wird angenommen, dass Arbeitslose umso eher in Arbeit kommen, je größer der Umfang ihrer (starken und schwachen) sozialen Beziehungen ist, je mehr Kontakt zu Erwerbstätigen sie haben und je mehr Ressourcen ihr Netzwerk enthält. Auf Basis des Panels „Arbeitsmarkt und soziale Sicherung“ mit dem Schwerpunktmodul zu sozialem Kapital werden diese Hypothesen anhand einer Fixed-Effects Panelregression getestet. Wird für alle zeitkonstanten sowie für einschlägige zeitvariante Variablen kontrolliert, erweisen sich schwache Beziehungen, gemessen als aktive Mitgliedschaften in freiwilligen Vereinigungen, sowie der Umfang nicht unmittelbar auf die Stellensuche bezogener sozialer Ressourcen als bedeutsam für die Arbeitsmarktchancen. Der Beitrag endet mit einer Diskussion dieser Befunde.


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