schweizer kantone
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2021 ◽  
Vol 30 (4) ◽  
pp. 268-275
Author(s):  
Marius Christen ◽  
Basil Bornemann

Regierungen und Verwaltungen richten ihr Handeln vermehrt auf Nachhaltigkeit aus. Doch wie erfolgreich sind sie dabei? Wir stellen ein Instrument zur Messung nachhaltigkeitsbezogener interner Governance-Kapazität vor. Die Anwendung auf Schweizer Kantone offenbart deutliche Kapazitätsunterschiede und zeigt Möglichkeiten zur Stärkung staatlicher Governance-Kapazität auf.Sustainability has become an important guiding principle that has not only found its way into numerous policies, but also into the “engine rooms” of governance. Governments and administrations have established diverse governance arrangements orienting state actions towards sustainability. How does this integration of sustainability into governmental and administrative activity succeed? This paper proposes an instrument for the measurement and comparison of sustainability-oriented internal governance capacity and operationalizes it in the context of Swiss cantons. The application of the measurement tool documents the diversity of governance arrangements and their different capacities. It shows where, and how, the sustainability governance of governments and administrations can be further strengthened.


2021 ◽  
Author(s):  
Dominik Moser ◽  
Christine von Ahlen ◽  
Alexander Geissler

Zusammenfassung Ziel der Studie Die Studie geht der Frage nach, ob in der Schweiz regionale Unterschiede bei den Behandlungsergebnissen von elektiven Mamma-Resektionen bei Brustkrebs bestehen und falls ja, ob eine mögliche Ursache in der Krankenhausplanung seitens der Kantone zu Grunde liegen könnte. Methodik Anhand der Inpatient Quality Indicators (CH-IQI) wird die Ergebnisqualität auf Ebene der Schweizer Kantone analysiert und mit den kantonalen Anforderungen, um diese Behandlung durchführen zu können, verglichen. Ergebnisse Kantonale Unterschiede wurden sowohl bei der Ergebnisqualität anhand des Qualitätsindikators der Brusterhaltung als auch bei dem Detaillierungsgrad der Anforderungen an die Struktur- und Prozessqualität deutlich. Schlussfolgerung Die Behandlungsqualität ist in der Schweiz kaum transparent vergleichbar; eine Interpretation der verfügbaren Qualitätsinformationen ist anspruchsvoll und für Patienten kaum möglich. Um die aufgezeigten Qualitätsunterschiede zu reduzieren, sollte die Krankenhausplanung interkantonal erfolgen, wie dies in der hochspezialisierten Medizin umgesetzt wird.


2012 ◽  
Vol 18 (4) ◽  
pp. 452-476 ◽  
Author(s):  
Marin Good ◽  
Simon Hurst ◽  
Rahel Willener ◽  
Fritz Sager
Keyword(s):  

2008 ◽  
Vol 66 (4) ◽  
pp. 318-332 ◽  
Author(s):  
Balz R. Bodenmann ◽  
Kay W. Axhausen

Kurzfassung In der vorliegenden Arbeit wird die Demographie der zwischen 1991 und 2006 im Handelsregister der Schweizer Kantone St. Gallen und beider Appenzell eingetragenen Unternehmen untersucht. Dabei geht es insbesondere um den Einfluss des Alters, der Größe, der Branche sowie des Standortes der Unternehmen auf deren Migrationsverhalten. Zudem wird auch die aus firmendemographischer Sicht zentrale räumliche Verteilung von Gründungen und Löschungen betrachtet. In einem logit-loglinearen Modell werden die entsprechenden Resultate zusammengefasst und quantifiziert. Das erwähnte Modell ermöglicht die Untersuchung und Schätzung der bisher vernachlässigten Wechselwirkungseffekte sowie der Effekte der einzelnen Einflussgrößen unter Berücksichtigung der Effekte aller anderen Faktoren im Modell. Die Modellschätzungen belegen, dass alle vier untersuchten Einflussbereiche das Verhalten der Unternehmen verändern. Der Vergleich der Variablen Alter und Größe zeigt zudem, dass das Alter in erster Linie das Migrationsverhalten beeinflusst. Die Größe der Unternehmen lässt indes vor allem die Löschungsrate sinken.


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