Validity of a model using routinely collected data for identifying infections following gastric, colorectal, and liver cancer surgeries

Author(s):  
Hayato Yamana ◽  
Asuka Tsuchiya ◽  
Hiromasa Horiguchi ◽  
Shigeki Morita ◽  
Tamotsu Kuroki ◽  
...  
1995 ◽  
Vol 11 (4) ◽  
pp. 435-442 ◽  
Author(s):  
Roberta Chiesa ◽  
Francesco Donato ◽  
Nazario Portolani ◽  
Maurizio Favret ◽  
Vincenzo Tomasoni ◽  
...  

2012 ◽  
Vol 42 (14) ◽  
pp. 39
Author(s):  
MITCHEL L. ZOLER
Keyword(s):  

2020 ◽  
Vol 11 (02) ◽  
pp. 69-75
Author(s):  
Benedikt Kaufmann ◽  
Ulrike Bauer ◽  
Ursula Ehmer ◽  
Fabian Geisler ◽  
Tobias Geith ◽  
...  

ZUSAMMENFASSUNGTrotz großer Fortschritte in der Diagnostik sowie der systemischen und chirurgischen Therapie belegt das hepatozelluläre Karzinom (HCC) den vierten Platz unter den tumorassoziierten Todesfällen. Der diagnostische Stellenwert der Ultraschalluntersuchung der Leber besteht in erster Linie in der HCC-Früherkennung bei Risikopatienten. Die histologische Sicherung eines HCCs ist in der nicht-zirrhotischen Leber bzw. im Falle unklarer Bildgebungsbefunde erforderlich. Die Computertomographie (CT) ermöglicht im Vergleich zur Magnetresonanztomografie (MRT) eine schnelle Untersuchung. Es sind Anzahl, Lokalisation und Größe der Tumorknoten sowie deren Bezug zu Pfortader und Lebervenen zu beschreiben. Die prätherapeutische Planung erfordert eine exakte Segmentzuordnung. Die Therapie des hepatozellulären Karzinoms ist abhängig vom Stadium der Tumorerkrankung. In Europa und den USA sind die BCLC (Barcelona Clinic Liver Cancer)-Kriterien für die Stadieneinteilung etabliert. Der operative Eingriff wird vor dem Hintergrund patientenspezifischer, klinischer Gesichtspunkte sowohl durch den Grad einer vorliegenden Leberzirrhose als auch durch das Stadium der Tumorerkrankung bestimmt. Grundsätzlich besteht für das HCC neben der Resektion auch die Möglichkeit einer Lebertransplantation. Im fortgeschritten HCC (BCLC C) mit Gefäßeinbruch des Tumors oder Metastasierung besteht die Indikation zur systemischen Tumortherapie. Bis heute sind Tyrosinkinaseinhibitoren beim fortgeschrittenen HCC (BCLC C) sowie im intermediären Stadium nach Progress unter lokoregionärer Therapie die einzig zugelassenen Erst- und Zweitlinientherapeutika in Europa. Der VEGFR2 Antikörper Ramucirumab ist das erste Präparat für eine individualisierte, Biomarker-abhängige Tumortherapie beim HCC. Große Hoffnung für die Therapie des HCCs liegt in der Immuntherapie mittels Checkpoint-Inhibitoren.


2012 ◽  
Vol 50 (01) ◽  
Author(s):  
A Henrici ◽  
R Montalbano ◽  
K Quint ◽  
M Ocker ◽  
P Di Fazio

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