Status quo und Anforderungen an das digitale CRM in deutschsprachigen Unternehmen – Eine Analyse anhand ausgewählter Befragungen

Author(s):  
Sabine Kirchem ◽  
Juliane Waack
Keyword(s):  
2019 ◽  
Vol 68 (1-2019) ◽  
pp. 85-96
Author(s):  
Kristina van Deuverden
Keyword(s):  

Die Kommission hat ihren Entwurf zum Mehrjährigen Finanzrahmen vorgelegt. Eine Analyse zeigt: Deutliche Ausgabensteigerungen, der größte Teil der Mittel fließt weiter in die Agrar- und die Kohäsionspolitik, für Zukunftsbereiche – bspw. Investitionen, Wachstum oder Migration – bleibt nicht mehr viel übrig.


2019 ◽  
Vol 51 (06) ◽  
pp. 418-423 ◽  
Author(s):  
Konstantin D. Bergmeister ◽  
Hisham Fansa ◽  
Markus Lehnhardt ◽  
Gabriel Djedovic ◽  
Yves Harder ◽  
...  
Keyword(s):  

ZusammenfassungDie Wirtschaftlichkeit von Therapien hat im Gesundheitswesen zunehmenden Stellenwert erlangt und wird dadurch auch für Mikrochirurgen ein relevanterer Aspekt ihrer Arbeit. Vor allem der verbundene Kostendruck, langfristig wirtschaftlich zu agieren, nötigt Mikrochirurgen ihre oftmals komplexen Behandlungen gegenüber Krankenversicherungen und Krankenhausträgern zu rechtfertigen. In diesem Positionspaper der deutschsprachigen Arbeitsgemeinschaft für Mikrochirurgie (DAM) wird der derzeitige Status Quo der Wirtschaftlichkeit in der mikrochirurgischen Extremitäten- und Brustrekonstruktion analysiert, sowie auch die daraus resultierenden Konsequenzen auf Therapiewahl und Weiterbildung. Ebenfalls wurde eine Analyse der Literatur gelegt, welche oftmals gesenkte Folgekosten nach komplexen Rekonstruktionen im Vergleich zu chirurgisch günstigeren Alternativverfahren beschreibt. Die beschriebenen Inhalte wurden auf einem Konsensusworkshop anlässlich der 40. Jahrestagung der DAM 2018 in Lugano erarbeitet.


atp magazin ◽  
2020 ◽  
Vol 62 (3) ◽  
pp. 82-89
Author(s):  
Lutz Jänicke ◽  
Torsten Förder

OPC UA ist ein wichtiges Element in der Umsetzung von Industrie 4.0. Aufgrund der Vernetzung und Verflechtung von Systemen und Organisationen ist Industrie 4.0 ohne Security nicht denkbar. Insofern müssen die Security-Konzepte von OPC UA die heute schon vorhandenen und zukünftig zu erwartenden Anforderungen erfüllen. Eine Analyse des Status Quo für die lokale Anwendung von OPC UA wie auch für die  unternehmensübergreifende Kommunikation zeigt, dass Anpassungs- und Erweiterungsbedarfbesteht, um Einsatzmöglichkeiten zu erweitern und die Anwendbarkeit zu verbessern.


2020 ◽  
Vol 77 (10) ◽  
pp. 499-503
Author(s):  
Andrej Maria Nowakowski
Keyword(s):  

Zusammenfassung. Bereits vor etwa 60 Jahren etablierte Sir John Charnley die Grundlagen der Hüftendoprothetik, wie wir sie heute noch kennen. Die Implantation künstlicher Hüftgelenke entwickelte sich seither zu einem der erfolgreichsten und sichersten medizintherapeutischen Verfahren. Wir können gute Langzeitergebnisse mit problemlosen Verläufen über Jahrzehnte hinweg nachweisen. In den letzten 20 Jahren hat insbesondere die Entwicklung und Etablierung minimalinvasiver Operationstechniken rasante Veränderungen hervorgebracht. Zusätzlich wurde das perioperative Patientenmanagement optimiert. Seitens der Implantate führten vor allem werkstoffseitige und tribologische Verbesserungen zu erfolgsversprechenden Entwicklungen. Eine Analyse möglicher Komplikationen zeigt, dass dennoch Potenzial zur Weiterentwicklung vorhanden sein dürfte, zum Beispiel im Bereich der Pfannengeometrie. Optimierungen hinsichtlich der Operationssicherheit können sicherlich durch weiterentwickelte Ausbildungskonzepte für Operateure, Operationssimulatoren, einfache Navigationshilfen zur Komponentenpositionierung etc. erzielt werden.


Author(s):  
Sven Schneider ◽  
Katharina Diehl ◽  
Christina Bock ◽  
Raphael M. Herr ◽  
Manfred Mayer ◽  
...  

Zielsetzung: Die Hausarztpraxis gilt als ideales Setting für die Tabakentwöhnung. Die bundesweite „ÄSP-kardio-Studie“ liefert aktuelle Daten zum Status quo der Tabakentwöhnung nach der „5 A-Strategie“ in deutschen Hausarztpraxen. Methodik: Zwischen 10/2011 und 03/2012 wurden über 4.000 Hausärzte repräsentativ befragt. Der Fragebogen wurde vorab einem Expert Review unterzogen, durch kognitive Interviews validiert und in einer Pilotstudie getestet. Ergebnisse: Routinemäßig erfassten 89 % der Hausärzte etwaigen Tabakkonsum („Assess“), 82 % rieten Rauchern zu einem Rauchstopp („Advise“) und 12 % vereinbarten schriftliche Ziele einer Entwöhnung („Agree“). Hilfestellungen („Assist“) in Form einer Kurzintervention fanden mit 72 % deutlich häufiger statt als in Form von Informationsmaterial (33 %) oder einer Entwöhnungstherapie (27 %). Etwa die Hälfte (54 %) vereinbarte Folgetermine zur Überprüfung des Rauchstopps („Arrange“). Das Angebot war von arzt-, praxis- sowie patientenspezifischen Faktoren abhängig und in den nordöstlichen Bundesländern unterdurchschnittlich. Acht von 10 Hausärzten (77 %) bewerteten ihre Maßnahmen als nicht erfolgreich. Schlussfolgerungen: Deutlich wird die suboptimale und ungleich verteilte Versorgung von Rauchern mit angemessenen Entwöhnungsmaßnahmen in deutschen Hausarztpraxen.


Author(s):  
Jens Kalke ◽  
Sascha Milin ◽  
Sven Buth

Zusammenfassung. Zielsetzung: Aus der internationalen Glücksspielforschung ist bekannt, dass kognitive Verzerrungen mit einer problematischen Glücksspielteilnahme in Beziehung stehen. Spezielle Spielergruppen, die sich nach ihrer favorisierten Glücksspielart unterscheiden, standen dabei bisher jedoch selten im Fokus wissenschaftlicher Untersuchungen. In dieser Studie werden erstmals die kognitiven Verzerrungen bei pathologischen Automatenspielern und Sportwettern dargestellt und in Form eines Gruppenvergleichs analysiert und diskutiert. Methodik: Es werden die Ergebnisse einer (schriftlichen) Befragung von 72 Automatenspielern und 37 Sportwettern dargestellt. Die befragten Personen erfüllen mindestens 5 Kriterien nach DSM-IV. Die Erfassung der kognitiven Erfahrungen erfolgt unter Anwendung des Gamblers Beliefs Questionaire (GBQ). Dieses Instrument beinhaltet zwei Subskalen, die zwischen den Bereichen „Luck/Perseverance“ (Glaube an das persönliche Glück beim Spielen/irrationale Überzeugungen) und „Illusion of control“ (Glaube, den Ausgang des Spiels beeinflussen zu können) differenzieren. Zudem kann der Gesamtscore (Summe aus den Werten der beiden Subskalen) berichtet werden. Für die Prüfung der statistischen Bedeutsamkeit von Unterschieden zwischen beiden Spielergruppen kamen Chi-Quadrat-Tests (bei ordinal skalierten Variablen) oder Varianzanalysen (bei metrischen Variablen) zur Anwendung. Ergebnisse: Die Sportwetter kommen auf einen signifikant höheren Gesamtscore als die Automatenspieler (96,0 zu 81,4), d. h. die kognitiven Verzerrungen sind bei ihnen deutlich ausgeprägter als bei der zweitgenannten Gruppe. Bezogen auf die beiden Sub-Skalen des GBQ ergeben sich sowohl beim persönlichen Glauben an das Glück (56,9 zu 50,7) als auch bei den Kontroll-Illusionen (39,2 zu 30,7) höhere Werte bei den Sportwettern. Schlussfolgerungen: In der Behandlung der Glücksspielsucht sollte die therapeutische Aufarbeitung von kognitiven Verzerrungen eine bedeutsame Rolle spielen. Das gilt insbesondere für pathologische Sportwetter. Gleichfalls sollten präventive Interventionen durchgeführt werden, mit denen der Entstehung von Trugschlüssen über das Glücksspiel und Kontroll-Illusionen vorgebeugt wird.


2012 ◽  
Vol 23 (4) ◽  
pp. 193-203 ◽  
Author(s):  
Elisabeth Steinmann ◽  
Michael Siniatchkin ◽  
Franz Petermann ◽  
Wolf-Dieter Gerber
Keyword(s):  

Die Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) zählt zu den häufigsten psychischen Störungen im Kindesalter. Ziel ist es, den Status Quo der Ätiologie hinsichtlich genetischer, neurobiologischer und neuropsychologischer Faktoren zu beschreiben. Es werden die derzeit anerkannten Therapiemethoden in der Behandlung der ADHS sowie ihre Wirksamkeit vorgestellt. Moderne Bildgebungsmethoden (z. B. MRT; fMRT) bieten die Möglichkeit, nichtinvasiv spezifische Aussagen über anatomische und funktionelle Änderungen zutreffen. Untersuchungen mit Hilfe dieser bildgebenden Verfahren stehen deswegen im Fokus der hier zitierten Ätiologie- und Therapieforschung. Abschließend folgt ein kurzer Ausblick auf mögliche Zukunftsfragen.


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