Molekulare Pathologie beim Mammakarzinom

Der Pathologe ◽  
2015 ◽  
Vol 36 (2) ◽  
pp. 145-153 ◽  
Author(s):  
C. Denkert ◽  
B.M. Pfitzner ◽  
B.I. Heppner ◽  
M. Dietel
2008 ◽  
Vol 28 (05) ◽  
pp. 255-261
Author(s):  
U. Müller-Ladner ◽  
E. Neumann ◽  
R. Dinser

ZusammenfassungDiese Übersichtsarbeit beleuchtet Elemente der molekularen Pathogenese der Arthrose. Dies geschieht am Beispiel der Zytokine mit Fokus auf Adipozytokine, der Erforschung des Einflusses von Matrixstrukturproteinen mit Fokus auf dominant vererbten Arthroseformen sowie des Einflusses der strukturmodifizierenden Medikamente auf das Verständnis der Erkrankung.


Der Pathologe ◽  
2010 ◽  
Vol 31 (S2) ◽  
pp. 188-192 ◽  
Author(s):  
F. Fend

Der Pathologe ◽  
2008 ◽  
Vol 29 (5) ◽  
pp. 348-353 ◽  
Author(s):  
K. Biermann ◽  
H. Zhou ◽  
R. Büttner

Praxis ◽  
2009 ◽  
Vol 98 (9) ◽  
pp. 481-486
Author(s):  
Buess

Bis vor kurzem galt das metastasierte Nierenzellkarzinom als weitgehend therapierefraktär. Fortschritte im Verständnis der molekularen Pathobiologie und die Einführung von gezielten Therapien (targeted agents) haben nun signifikante Verbesserungen in der Prognose der Patienten mit metastasiertem Nierenzellkarzinom gebracht. In dieser Übersicht soll die molekulare Pathologie, insbesondere die Dysregulation der Sauerstoffadaptationsmechanismen, die zur Tumorangiogenese führen, dargestellt werden. Darauf basierend werden die neuen Therapeutika, die «targeted agents», eingeführt. Diese wurden bei Patienten in unterschiedlichen klinischen Ausgangssituationen und somit bei unterschiedlicher Prognose in mehreren randomisierten Phase-III-Studien geprüft. Die Ergebnisse der Studien und die wichtigsten Nebenwirkungen der Therapien mit Sunitinib, Sorafenib, Temsirolimus, Everolimus und Bevacizumab werden ausgeführt, um daraus einen rationalen Behandlungsalgorithmus abzuleiten.


Horizonte ◽  
1999 ◽  
pp. 645-649
Author(s):  
Christian Mittermayer ◽  
Reinhard Büttner

2015 ◽  
Vol 18 (4) ◽  
pp. 140-148
Author(s):  
Jens H.L. Neumann ◽  
Andreas Jung ◽  
Thomas Kirchner

Der Onkologe ◽  
2015 ◽  
Vol 22 (1) ◽  
pp. 13-18
Author(s):  
M. Kloth ◽  
R. Büttner

2018 ◽  
Vol 09 (04) ◽  
pp. 192-193
Author(s):  
Ine Schmale

Zusammenfassung Die molekularbiologische Beschreibung des Magenkarzinoms hat sich durch die Arbeit des TCGA (The Cancer Genome Atlas) Research Network stark gewandelt. In einer aktuellen Publikation des TCGA wurden vier genomische Subtypen unterschieden: Epstein-Barr-Virus-infizierte Tumoren (EBV), Mikrosatelliten-instabile Tumoren (MSI), genomisch stabile Tumoren (GS) und chromosomal instabile Tumoren (CIN). Dabei unterscheidet sich das Plattenepithel des Ösophagus fundamental vom dem des Adenokarzinoms Das Adenokarzinom des Ösophagus bzw. des ösophagogastralen Übergangs (ÖGÜ) entspricht eher dem CIN-Subtyp des proximalen Magenkarzinoms, berichtete Prof. Timo Gaiser, Universitätsklinikum Mannheim, auf dem Deutschen Krebs-kongress (DKK) in Berlin.


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