molekulare pathologie
Recently Published Documents


TOTAL DOCUMENTS

28
(FIVE YEARS 2)

H-INDEX

3
(FIVE YEARS 0)

Der Pathologe ◽  
2020 ◽  
Vol 41 (2) ◽  
pp. 106-115
Author(s):  
Daniel Baumhoer ◽  
Sylvia Höller

2019 ◽  
Vol 76 (7) ◽  
pp. 391-396
Author(s):  
Daniel Turek ◽  
Anne Graber ◽  
Ronny Nienhold ◽  
Gieri Cathomas

Zusammenfassung. Die gewebebasierte histopathologische und molekularpathologische Diagnostik von Infektionskrankheiten ist ein sehr spannendes interdisziplinäres Feld, das in der Wahrnehmung nicht nur der fachfremden Kolleginnen und Kollegen manchmal etwas im Schatten der Tumordiagnostik steht. Die Stärke der Pathologie im Bereich der Infektionsdiagnostik liegt jedoch in der Korrelation von Entzündungsmustern und dem direkten Erregernachweis. Zudem erlauben entsprechende Untersuchungen am Gewebe häufig eine rasche Diagnose, und Zusatzuntersuchungen, wie Immunhistochemie oder molekulare Pathologie, ermöglichen einen schnellen Erregernachweis mit einer hohen Sensitivität und Spezifität. Des Weiteren erlaubt die molekulare Untersuchung den Nachweis von Erregern, welche schwierig, gefährlich oder überhaupt nicht zu züchten sind. Es ist davon auszugehen, dass komplexe Infektionskrankheiten durch iatrogene Interventionen, Migration, Antibiotikaresistenz und Klimaveränderungen zunehmen werden und die Pathologie in enger Zusammenarbeit mit den behandelnden Kolleginnen und Kollegen hier weiterhin und zunehmend eine wichtige Aufgabe in der Betreuung der Patientinnen und Patienten wahrnehmen wird.


2018 ◽  
Vol 09 (04) ◽  
pp. 192-193
Author(s):  
Ine Schmale

Zusammenfassung Die molekularbiologische Beschreibung des Magenkarzinoms hat sich durch die Arbeit des TCGA (The Cancer Genome Atlas) Research Network stark gewandelt. In einer aktuellen Publikation des TCGA wurden vier genomische Subtypen unterschieden: Epstein-Barr-Virus-infizierte Tumoren (EBV), Mikrosatelliten-instabile Tumoren (MSI), genomisch stabile Tumoren (GS) und chromosomal instabile Tumoren (CIN). Dabei unterscheidet sich das Plattenepithel des Ösophagus fundamental vom dem des Adenokarzinoms Das Adenokarzinom des Ösophagus bzw. des ösophagogastralen Übergangs (ÖGÜ) entspricht eher dem CIN-Subtyp des proximalen Magenkarzinoms, berichtete Prof. Timo Gaiser, Universitätsklinikum Mannheim, auf dem Deutschen Krebs-kongress (DKK) in Berlin.


Der Onkologe ◽  
2015 ◽  
Vol 22 (1) ◽  
pp. 13-18
Author(s):  
M. Kloth ◽  
R. Büttner

2015 ◽  
Vol 18 (4) ◽  
pp. 140-148
Author(s):  
Jens H.L. Neumann ◽  
Andreas Jung ◽  
Thomas Kirchner

Der Pathologe ◽  
2015 ◽  
Vol 36 (2) ◽  
pp. 145-153 ◽  
Author(s):  
C. Denkert ◽  
B.M. Pfitzner ◽  
B.I. Heppner ◽  
M. Dietel

Der Pathologe ◽  
2015 ◽  
Vol 36 (2) ◽  
pp. 137-144 ◽  
Author(s):  
J.H.L. Neumann ◽  
A. Jung ◽  
T. Kirchner

Der Pathologe ◽  
2012 ◽  
Vol 33 (S2) ◽  
pp. 235-240 ◽  
Author(s):  
C. Röcken ◽  
V. Warneke

2011 ◽  
Vol 8 (5) ◽  
pp. 333-337
Author(s):  
D. Küster ◽  
S. Krüger

Sign in / Sign up

Export Citation Format

Share Document