Colonic perforation due to severe cytomegalovirus disease in granulomatosis with polyangiitis after immunosuppression

2018 ◽  
Vol 37 (5) ◽  
pp. 1427-1432 ◽  
Author(s):  
Alessandra Soriano ◽  
Nazareno Smerieri ◽  
Stefano Bonilauri ◽  
Loredana De Marco ◽  
Alberto Cavazza ◽  
...  
Swiss Surgery ◽  
2003 ◽  
Vol 9 (6) ◽  
pp. 307-310 ◽  
Author(s):  
Gianom ◽  
Hollinger ◽  
Wirth

Die laparoskopische Kolonchirurgie benötigt oft als unterstützende Massnahme eine präoperative Markierung der Läsion, da dem Chirurgen die intraoperative orientierende Palpation fehlt. Die endoskopische Markierung mit Tusche ist aufgrund der Einfachheit und der langanhaltenden Markierung die Methode der Wahl. Nur wenige Komplikationen sind bei dieser Technik beschrieben. In unserem Fall traten im Anschluss an die Markierung einer idiopathischen ulzerösen Kolonveränderung progrediente Bauchschmerzen auf. Bei der Operation fand sich eine retroperitoneale gedeckte Perforation. Die entzündlichen Veränderungen waren derart, dass ein laparoskopisches Vorgehen unmöglich war und eine offene Hemikolektomie rechts notwendig war. Bei Fieber, Abdominalschmerzen und Zeichen der lokalen Peritonitis im Anschluss an eine endoskopische Tuschmarkierung muss an eine unerwünschte Reaktion auf die Tusche gedacht werden.


Author(s):  
D.S. Ismailova ◽  
◽  
P.I. Novikov ◽  
Y.O. Grusha ◽  
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