scholarly journals Incremental and Predictive Validity of the Antisocial Process Screening Device in a Community Sample of Male and Female Ethnic Minority and Caucasian Youth

2016 ◽  
Vol 44 (8) ◽  
pp. 1599-1612 ◽  
Author(s):  
Catherine Shaffer ◽  
Dylan Gatner ◽  
Andrew L. Gray ◽  
Kevin S. Douglas ◽  
Jodi L. Viljoen ◽  
...  
2009 ◽  
Vol 25 (3) ◽  
pp. 157-163 ◽  
Author(s):  
Patricia Bijttebier ◽  
Stef Decoene

The study examined the reliability and validity of the Antisocial Process Screening Device (APSD) and the Childhood Psychopathy Scale (CPS) in a community sample of 182 Flemish adolescents in the age range of 9 to 19 years. Data were gathered by means of parent, teacher, and self-report, and the factor structure was examined by means of confirmatory factor analysis. Internal consistencies of the resulting scales and associations with measures of disruptive behavior disorders and internalizing problem behaviors were explored. Results confirmed the underlying a priori structure of both APSD and CPS.


2012 ◽  
Vol 21 (3) ◽  
pp. 141-150 ◽  
Author(s):  
Ute Koglin ◽  
Franz Petermann

Callous-unemotional Traits (CU-Traits) stellen in der emotionalen Entwicklung Abweichungen dar, wie mangelnde Empathie oder ein oberflächlicher Affekt und gehören zu den Kernmerkmalen der Psychopathy. Aus einer entwicklungspsychopathologischen Sichtweise wird in der vorliegenden Studie untersucht, ob diese affektiven Merkmale bereits bei Kindern im Kindergartenalter zu identifizieren sind und sie mit Verhaltensproblemen, besonders mit externalisierenden Verhaltensproblemen, im Zusammenhang stehen. Anhand einer Stichprobe mit 311 Kindern (durchschnittlich 5;0 Jahre) wird die Anzahl der Kinder mit Callous-unemotional-Traits (CU-Traits), erfasst mit dem „Antisocial Process Screening Device“ (APSD), identifiziert. Es werden quer- und längsschnittliche Zusammenhange zwischen CU-Traits und Erlebens- und Verhaltensprobleme (SDQ) dargestellt. 23,3 % der Kinder weisen erhöhte Werte auf der Skala CU-Traits auf. Jüngere Kinder erreichen höhere Werte, so dass normative Entwicklungseinflüsse nahe gelegt werden. Es zeigen sich eindeutige Beziehungen zwischen CU-Traits und Verhaltensproblemen sowie negative Korrelationen zu prosozialem Verhalten. In der längsschnittlichen Analyse über ein Jahr erweisen sich CU-Traits als Prädiktor für Verhaltensprobleme. Ein spezifischer Zusammenhang zwischen aggressivem Verhalten und CU-Traits kann nicht aufgezeigt werden. CU-Traits stehen besonders mit einem Defizit prosozialen Verhaltens in Verbindung. Es wird diskutiert, ob CU-Traits bei jungen Kindern dazu geeignet sind, aggressive Kinder frühzeitig zu identifizieren.


2013 ◽  
Author(s):  
Pedro Pechorro ◽  
João Maroco ◽  
Carlos Poiares ◽  
Rui Xavier Vieira

Sign in / Sign up

Export Citation Format

Share Document