Increase of sleep spindle density induced by rTMS for major depression

2017 ◽  
Vol 10 (2) ◽  
pp. 455-456
Author(s):  
T. Izuno ◽  
T. Saeki ◽  
N. Hirai ◽  
M. Nakamura
2022 ◽  
Vol 15 ◽  
Author(s):  
Takuji Izuno ◽  
Takashi Saeki ◽  
Nobuhide Hirai ◽  
Takuya Yoshiike ◽  
Masataka Sunagawa ◽  
...  

The neuromodulatory effects of brain stimulation therapies notably involving repetitive transcranial magnetic stimulation (rTMS) on nocturnal sleep, which is critically disturbed in major depression and other neuropsychiatric disorders, remain largely undetermined. We have previously reported in major depression patients that prefrontal rTMS sessions enhanced their slow wave activity (SWA) power, but not their sigma power which is related to sleep spindle activity, for electrodes located nearby the stimulation site. In the present study, we focused on measuring the spindle density to investigate cumulative effects of prefrontal rTMS sessions on the sleep spindle activity. Fourteen male inpatients diagnosed with medication-resistant unipolar or bipolar depression were recruited and subjected to 10 daily rTMS sessions targeting the left dorsolateral prefrontal cortex (DLPFC). All-night polysomnography (PSG) data was acquired at four time points: Adaptation, Baseline, Post-1 (follow-up after the fifth rTMS session), and Post-2 (follow-up after the tenth rTMS session). Clinical and cognitive evaluations were longitudinally performed at Baseline, Post-1, and Post-2 time points to explore associations with the spindle density changes. The PSG data from 12 of 14 patients was analyzed to identify sleep spindles across the sleep stages II–IV at four electrode sites: F3 (frontal spindle near the stimulation site), F4 (contralateral homologous frontal region), P3 (parietal spindle in the hemisphere ipsilateral to the stimulation site), and P4 (contralateral parietal region). Statistical analysis by two-way ANOVA revealed that spindle density at F3 increased at Post-1 but decreased at Post-2 time points. Moreover, the local and transient increase of spindle density at F3 was associated with the previously reported SWA power increase at F3, possibly reflecting a shared mechanism of thalamocortical synchronization locally enhanced by diurnal prefrontal rTMS sessions. Clinical and cognitive correlations were not observed in this dataset. These findings suggest that diurnal rTMS sessions transiently modulate nocturnal sleep spindle activity at the stimulation site, although clinical and cognitive effects of the local changes warrant further investigation.


2006 ◽  
Vol 40 (7) ◽  
pp. 27
Author(s):  
Heidi Splete
Keyword(s):  

2007 ◽  
Vol 40 (11) ◽  
pp. 26
Author(s):  
BRUCE K. DIXON
Keyword(s):  

1999 ◽  
Vol 12 (1) ◽  
pp. 55-66 ◽  
Author(s):  
Maria Regina Schröder ◽  
I. Hasse-Sander ◽  
H. Müller ◽  
R. Horn ◽  
H.J. Möller
Keyword(s):  

Zusammenfassung: Zur leichteren Anwendbarkeit des in der Demenzforschung mehrfach und in verschiedener Weise benutzten Uhrzeichen-Tests im Rahmen psychodiagnostischer Verfahren sollten Merkmale gefunden werden, die eine diagnostische Differenzierung zwischen «Alzheimer-Patienten», «Depressiven» und «Gesunden» erlauben. Insgesamt 205 Patienten einer «Gedächtnissprechstunde» mit den Diagnosen Demenz vom Alzheimer-Typ (n = 101), Major Depression (n = 58) nach DSM-III-R und «Gesund» (klinisch unauffällig) (n = 46) wurden gebeten, das Zifferblatt einer Uhr mit einer vorgegebenen Zeit zu zeichnen. Anhand von 18 in diesen Zeichnungen empirisch gefundenen Fehlerkategorien wurde nach Unterschieden in den drei Gruppen gesucht. Dabei ergaben sich hochsignifikante Unterschiede in der Häufigkeit der vorkommenden Merkmale sowohl zwischen Gesunden und Depressiven (p = < .0004) als auch zwischen Depressiven und Alzheimer-Patienten (p = < .0001). Eine Diskriminanzanalyse kennzeichnete sechs Fehlerkategorien als signifikante, nicht redundante Prädiktoren für DAT. Drei von ihnen und noch drei weitere, die nur seltener waren, kamen ausschließlich bei DAT vor. Inhaltlich entsprechen diese Fehlerkategorien Verwirrungstendenzen, Unfähigkeit, konzeptgebunden zu denken, und Verlust der Vorstellung des Geforderten, also Störungen der höheren kortikalen Funktionen. Ferner stellte sich heraus, daß sechs der DAT kennzeichnenden Merkmale bei den Depressiven überhaupt nicht vorkamen.


2000 ◽  
Vol 29 (1) ◽  
pp. 16-23 ◽  
Author(s):  
Bettina M. Pause ◽  
Alejandra Miranda ◽  
Margrete Nysterud ◽  
Roman Ferstl

Zusammenfassung. Die Untersuchung der affektiven Reaktion auf olfaktorische und visuelle Reize bei Patienten mit Major Depression (MD) hatte zum Ziel, aufzuklären, ob eine abweichende Reizbewertung bei MD-Patienten modalitätsspezifisch ist und/oder von der Reiz-Valenz abhängig ist. Es wurden 26 MD-Patienten untersucht und mit einer nach Alter und Geschlecht parallelisierten Kontroll- Stichprobe verglichen. Die Teilnehmer hatten zur Aufgabe, ihre emotionale Reaktion auf 10 Gerüche und 20 Bilder aus dem International Affective Picture System (IAPS) auf drei Dimensionen (Valenz, Arousal, Dominanz) zu beschreiben. Alle Reize wurden entsprechend ihrer Valenz in positive, neutrale und negative klassifiziert. Depressive Patienten reagierten mit stärkerer Erregung auf negative Reize als die nicht-depressiven Kontrollen. Dieser Effekt war unabhängig von der Reizmodalität. Außerdem fühlten sich MD-Patienten bei beiden Reizqualitäten und unabhängig von der Valenz-Klasse submissiver als die Kontrollen. Auf der Valenz-Dimension ergaben sich keine Gruppen-Unterschiede.


2012 ◽  
Vol 21 (4) ◽  
pp. 209-218 ◽  
Author(s):  
Franz Petermann ◽  
Julia Jaščenoka ◽  
Ute Koglin ◽  
Norbert Karpinski ◽  
Ulrike Petermann ◽  
...  

Schon vor einigen Jahren konnte die Bremer Jugendstudie zeigen, dass Affektive Störungen im Jugendalter ein häufiges psychisches Störungsbild darstellen ( Essau, Karpinski, Petermann & Conradt, 1998 ). Aktuell fehlen Studien, die den kategorialen Ansatz zur Messung psychischer Störungen heranziehen und aktuelle Daten für die Verbreitung Affektiver Störungen bei Jugendlichen liefern. Die vorliegende Studie führte mit 333 Jugendlichen zwischen 12 und 17 Jahren vollstandardisierte, klinische Interviews zur Messung von Lebenszeitprävalenzen psychischer Störungen in der Stadt Bremen durch und erhob darüber hinaus mithilfe eines Fragebogenkatalogs umfassende Angaben zum psychischen Funktionsniveau der Jugendlichen. Die ersten Ergebnisse zeigen, dass insgesamt 14.4 % der Jugendlichen von Affektiven Störungen betroffen waren (7.5 % Major Depression, 5.4 % Dysthyme Störung, 1.5 % Bipolare und Hypomane Störungen). Diese Ergebnisse entsprechen Prävalenzschätzungen früherer Studien und betonen die Notwendigkeit einer frühzeitigen Prävention und Behandlung.


2013 ◽  
Vol 42 (1) ◽  
pp. 24-33 ◽  
Author(s):  
Johanna Fiess ◽  
Astrid Steffen ◽  
Christian Pietrek ◽  
Brigitte Rockstroh

Theoretischer Hintergrund: Dissoziative Symptome treten bei verschiedenen psychischen Störungen auf und werden bei einigen Störungen mit traumatischen Erfahrungen assoziiert. Fragestellung: Wird der Zusammenhang zwischen dissoziativer Symptomatik und belastenden Erfahrungen moduliert durch die Art der Erfahrung und das Alter zum Zeitpunkt der Belastung? Methode: Bei 82 Patienten (Borderline-Persönlichkeitsstörung, BPS; Major Depression Disorder, MDD) und 54 gesunden Kontrollpersonen wurden per Interview belastende Erfahrungen während Kindheit und Jugend (3 – 16 Jahre) ermittelt. Zusammenhänge zwischen Belastung und dissoziativer Symptomatik wurden regressionsanalytisch unter Berücksichtigung von Diagnose und komorbider Posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) untersucht. Ergebnisse: Dissoziative Symptomatik korreliert bei BPD und MDD (mit komorbider PTBS) positiv mit emotionalem (neben sexuellem) Missbrauch und mit Belastungen in der Pubertät. Schlussfolgerung: Therapeutische Berücksichtigung emotionaler und pubertärer Belastung könnte die (Behandlung erschwerende) dissoziative Symptomatik reduzieren.


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