Mini nutritional assessment and nutritional risk screening are good tools for nutritional screening in hospitalized elderly patients

2021 ◽  
Vol 46 ◽  
pp. S602
Author(s):  
A.A.R. Almendra ◽  
V.A. Leandro-Merhi ◽  
J.L.B.D. Aquino
2014 ◽  
Vol 23 (01) ◽  
pp. 5-10
Author(s):  
E.C. Bliemel ◽  
R. Aigner ◽  
C. Rolfes ◽  
S. Ruchholtz ◽  
B. Buecking ◽  
...  

ZusammenfassungDie Inzidenz von Mangelernährung geriatrischer Patienten wird im Allgemeinen mit über 50 % angegeben. Mangelernährung bei geriatrischen Traumapatienten rangiert im Kollektiv der proximalen Femurfrakturen zwischen 30 und 50 %. Insgesamt erscheinen sowohl die angegebenen Häufigkeiten als auch die angewandten Messinstrumente inhomogen. Malnutrition führt zu einer Verschlechterung der Wundheilung, einer längeren postoperativen Immobilität, einem verlängerten Krankenhausaufenthalt sowie zu einer Steigerung der Mortalität. Unter Hinzuziehung bestehender Leitlinien erreichen das Mini Nutritional Assessment (MNA) sowie das Nutritional Risk Screening (NRS) eine ausreichende prädiktive Validität in diesem geriatrischen Patientengut, um ein Screening auf Mangelernährung durchzuführen. Bezüglich möglicher therapeutischer Interventionen ist die Studienlage limitiert: Vorhandene Studien zeigen oft eine geringe Patientenzahl und demente Patienten, die besonders häufig mangelernährt sind, wurden häufig ausgeschlossen. Eine Leitlinie explizit für dieses spezielle Patientengut existiert aktuell nicht. Ein suffizientes Screening des Ernährungszustandes sowie Daten zur Durchführbarkeit und Effizienz einer kurzfristigen perioperativen Nahrungsergänzung könnten einen wichtigen Beitrag zur Stabilisierung dieser oft multimorbiden und fragilen Patienten leisten.


2018 ◽  
Vol 38 (02) ◽  
pp. 97-102 ◽  
Author(s):  
C. Bliemel ◽  
R. Aigner ◽  
C. Rolfes ◽  
S. Ruchholtz ◽  
B. Buecking ◽  
...  

ZusammenfassungDie Inzidenz von Mangelernährung geriatrischer Patienten wird im Allgemeinen mit über 50 % angegeben. Mangelernährung bei geriatrischen Traumapatienten rangiert im Kollektiv der proximalen Femurfrakturen zwischen 30 und 50 %. Insgesamt erscheinen sowohl die angegebenen Häufigkeiten als auch die angewandten Messinstrumente inhomogen. Malnutrition führt zu einer Verschlechterung der Wundheilung, einer längeren postoperativen Immobilität, einem verlängerten Krankenhausaufenthalt sowie zu einer Steigerung der Mortalität. Unter Hinzuziehung bestehender Leitlinien erreichen das Mini Nutritional Assessment (MNA) sowie das Nutritional Risk Screening (NRS) eine ausreichende prädiktive Validität in diesem geriatrischen Patientengut, um ein Screening auf Mangelernährung durchzuführen. Bezüglich möglicher therapeutischer Interventionen ist die Studienlage limitiert: Vorhandene Studien zeigen oft eine geringe Patientenzahl und demente Patienten, die besonders häufig mangelernährt sind, wurden häufig ausgeschlossen. Eine Leitlinie explizit für dieses spezielle Patientengut existiert aktuell nicht. Ein suffizientes Screening des Ernährungszustandes sowie Daten zur Durchführbarkeit und Effizienz einer kurzfristigen perioperativen Nahrungsergänzung könnten einen wichtigen Beitrag zur Stabilisierung dieser oft multimorbiden und fragilen Patienten leisten.


2008 ◽  
Vol 21 (5) ◽  
pp. 589-601 ◽  
Author(s):  
Mariur Gomes Beghetto ◽  
Bibiana Manna ◽  
Andréia Candal ◽  
Elza Daniel de Mello ◽  
Carisi Anne Polanczyk

Em hospitais, o objetivo de um procedimento de triagem nutricional é identificar indivíduos desnutridos ou em risco de desnutrição, possibilitando intervenção nutricional precoce e melhor alocação de recursos. Diferentes métodos são apresentados na literatura para esta finalidade: Malnutrition Screening Tool, Short Nutritional Assessment Questionnaire, Nutritional Risk Index, Nutrition Risk Score, Nutritional Risk Screening, Mini Nutritional Assessment, Malnutrition Universal Screening Tool, Nutritional Screening Tool, Nutritional Screening Equation. No entanto, o emprego de muitos destes instrumentos está limitado pela inadequada metodologia empregada na derivação e/ou validação, pela seleção de grupos específicos de pacientes, pela pouca praticidade ou por necessidade de um especialista para seu emprego. Na ausência de um padrão de referência para emitir o diagnóstico nutricional, desfechos clínicos relevantes devem balizar a derivação e a validação de novos instrumentos. Este trabalho descreve os instrumentos de triagem nutricional acima referidos e apresenta considerações quanto ao seu emprego para adultos hospitalizados não selecionados.


Sign in / Sign up

Export Citation Format

Share Document