Nonlinear finite element analysis of PBL shear connectors in hybrid structures

Structures ◽  
2021 ◽  
Vol 33 ◽  
pp. 4642-4654
Author(s):  
Weian Wang ◽  
Zhihong Yi ◽  
Bo Tian ◽  
Yingda Zhang ◽  
Siji Lu
Bauingenieur ◽  
2016 ◽  
Vol 91 (04) ◽  
pp. 140-151
Author(s):  
Martin Herbrand ◽  
Martin Classen

Die Entwicklung neuartiger Verbundmittel für Stahl-Beton-Verbundkonstruktionen ist aktuell mit einem enormen experimentellen Aufwand verbunden. Zur Herleitung geeigneter Bemessungsmodelle und zulässiger Anwendungsbereiche sind einerseits umfangreiche Versuchsreihen zur Erforschung des lokalen Schubtrag- und Verformungsverhaltens der neuen Verbundmittel erforderlich, andererseits werden kostspielige Trägerversuche zur Untersuchung des globalen Tragverhaltens der neuartigen Verbundmittel im Verbundträger durchgeführt. Hierbei steht insbesondere die Frage nach dem erforderlichen Mindestverdübelungsgrad der neuartigen Verbundmittel im Vordergrund. Am Beispiel des innovativen Pin-Verbundmittels wird im Rahmen dieses Beitrags untersucht, inwiefern validierte Finite-Elemente-Modelle von Verbundträgern, die neben der Schubtragfähigkeit auch das Verformungsvermögen der neuartigen Verbundmittel berücksichtigen, zur Herleitung von Mindestverdübelungsgraden eingesetzt werden können und in welchem Maße diese Modelle zum Ersatz oder Teilersatz von Trägerversuchen geeignet sind. Die hier betrachteten kleinskaligen Pin-Verbundmittel wurden zur Schubsicherung in Verbundstrukturen aus Stahl und sehr dünnen hochfesten Betongurten entwickelt, in denen konventionelle Verbundmittel wie Kopfbolzdübel aufgrund der begrenzten Einbindetiefen nicht eingesetzt werden können. Der Beitrag beschreibt die Entwicklung geeigneter nicht-linearer Finite-Elemente-Modelle von Verbundträgern, die Validierung der Modelle an Versuchen und die Durchführung systematischer Parameterrechnungen zur Herleitung von Mindestverdübelungsgraden bei unterschiedlichen Trägerlängen und Belastungssituationen. Abschließend wird für den untersuchten Verbundquerschnitt mit Pin-Verbundmittel ein Handrechenmodell zur Bestimmung des erforderlichen Mindestverdübelungsgrades in Abhängigkeit von der Trägerlänge angegeben. Die vorgeschlagene FE-Modellierungsform und das methodische Vorgehen zur Herleitung des Mindestverdübelungsgrades sind auf andere Verbundmittel- und Querschnittstypen übertragbar.


2013 ◽  
Vol 456 ◽  
pp. 55-59
Author(s):  
Ren Bin Zhou ◽  
Xue Bing Liao ◽  
An Qing Ming ◽  
Yong Feng Zhang

Studying the armor-piercing effect of armor-piercing bomb that attacks aluminum target is essential, because the target can be considered the simulation of the actual fight equipment. Based on the hypothesis about building the fraction field, the armor-piercing effect of armor-piercing bomb is analyzed, and the velocity and the intruding depth parameter model of armor-piercing effect are established. Taking a certain armor-piercing bomb as example, the intruding processes of armor-piercing effect are simulated by using the nonlinear finite element analysis program LS-DYNA, while aluminum target simulates the wall of combat equipment in two different conditions. At last, the finite element simulated results are given and analyzed that agree with the experiments.


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