Effect of recumbency and body condition score on open-lung positive end-expiratory pressure and respiratory system compliance following a stepwise lung recruitment manoeuvre in healthy dogs during general anaesthesia

2020 ◽  
Vol 132 ◽  
pp. 177-185
Author(s):  
Virginia García-Sanz ◽  
Susana Canfrán ◽  
Ignacio A. Gómez de Segura ◽  
Delia Aguado
2016 ◽  
Vol 2016 ◽  
pp. 1-7 ◽  
Author(s):  
Michal Stankiewicz-Rudnicki ◽  
Wojciech Gaszynski ◽  
Tomasz Gaszynski

Introduction. The aim of the study was to assess changes of regional ventilation distribution at the level of the 3rd intercostal space in the lungs of morbidly obese patients as a result of general anaesthesia and laparoscopic surgery as well as the relation of these changes to lung mechanics. We also wanted to determine if positive end-expiratory pressure of 10 cm H2O prevents the expected atelectasis in the morbidly obese patients during general anaesthesia.Materials and Methods. 49 patients completed the examination and were randomized to 2 groups: ventilated without positive end-expiratory pressure (PEEP 0) and with PEEP of 10 cm H2O (PEEP 10) preceded by a recruitment maneuver with peak inspiratory pressure of 40 cm H2O. Impedance Ratio (IR) was utilized to examine ventilation distribution changes as a result of anaesthesia, pneumoperitoneum, and change of body position. We also analyzed intraoperative respiratory mechanics and pulse oximetry values.Results.In both groups general anaesthesia caused a ventilation shift towards the nondependent lungs which was not further intensified after pneumoperitoneum. Reverse Trendelenburg position promoted homogeneous ventilation distribution. Respiratory system compliance was reduced after insufflation and improved after exsufflation of pneumoperitoneum. There were no statistically significant differences in ventilation distribution between the examined groups. Respiratory system compliance, plateau pressure, and pulse oximetry values were higher in PEEP 10.Conclusions.Changes of ventilation distribution in the obese do occur at cranial lung regions. During pneumoperitoneum alterations of ventilation distribution may not follow the direction of the changes of lung mechanics. In the obese patients PEEP level of 10 cm H2O preceded by a recruitment maneuver improves respiratory compliance and oxygenation but does not eliminate atelectasis induced by general anaesthesia.


Animals ◽  
2021 ◽  
Vol 11 (8) ◽  
pp. 2432
Author(s):  
Inh Wan You ◽  
Min Jung Kim

Since dogs are part of many peoples’ lives, research and industry related to their health and longevity are becoming a rising topic. Although gut microbiota (GM) is a key contributor to host health, limited information is available for canines. Therefore, this study characterized GM according to individual signatures (e.g., breed, age, and body condition score—BCS) of dogs living in the same environment. Fresh fecal samples from 96 healthy dogs were analyzed by sequencing the V3-V4 region of the 16S rRNA gene. The major microbial phyla were Firmicutes, Bacteroidetes, Fusobacteria, Proteobacteria, and Actinobacteria. In the comparison by breeds, relative abundance of Fusobacterium was significantly differed. Interestingly, Fusobacterium perfoetens abundance was positively correlated with age (p = 0.018), being significantly more enriched in the 6–10-year-old group (14.3%) than in the 0.5–1-year-old group (7.2%). Moreover, despite the healthy appearance of dogs in all age (0.5–10 years) and BCS (3–6) groups, the gut microbial environment may be disadvantageous in older dogs or in dogs with an abnormal BCS. These findings broaden our understanding of gut microbial ecology according to individual characteristics of dogs and may be used as a reference for providing customized-care to companion animals.


2014 ◽  
Vol 42 (04) ◽  
pp. 220-224
Author(s):  
J. K. Mack ◽  
H. P. Remler ◽  
E. Senckenberg ◽  
E. Kienzle

Zusammenfassung Ziel der Studie war, den Energiebedarf von Warmblutfohlen zu überprüfen, die durch einen Betriebswechsel beim Absetzen erhöhtem Stress ausgesetzt sind. Material und Methoden: Neun Hengstfohlen, die als Absetzer von verschiedenen Züchtern gekauft und gemeinsam aufgestallt wurden, nahmen an der Studie vom Absetzen im Alter von etwa 6 Monaten bis zu einem Alter von etwa 1 Jahr teil. Das Absetzen erfolgte im heimischen Betrieb oder nach gemeinsamem Transport von Stute und Fohlen bei Ankunft im neuen Bestand. Die Fohlen erhielten Heulage (später erster Schnitt), Hafer und Fohlenaufzuchtfutter. Um eine individuelle Kraftfutterzuteilung zu ermöglichen, wurden die Fohlen zweimal täglich separat angebunden. Erhoben wurden die Gesamtaufnahme der Heulage aller Fohlen gemeinsam pro Tag, die tägliche individuelle Kraftfutteraufnahme sowie in 4-wöchigen Abständen Körpermasse und Body Condition Score (BCS). Ergebnisse: Die tägliche Energieaufnahme der Fohlen betrug 74 MJ verdauliche Energie (68 MJ umsetzbare Energie) pro Tier. Die Fohlen wurden mit vergleichsweise niedrigem BCS von 4,2 ± 0,4 (Skala von 1 bis 9) und einer durchschnittlichen Körpermasse von 285 ± 30 kg aufgestallt. Sie erreichten am Ende der Studie im Alter von 319 ± 22 Tagen eine Körpermasse von 326 ± 24 kg und einen BCS von 4,2 ± 0,4. Die Energieaufnahme der Fohlen war höher und ihre Gewichtsentwicklung langsamer als in einer parallel laufenden Studie mit Fohlen, die im Gestüt geboren und aufgewachsen und dementsprechend beim Absetzen weniger Stress ausgesetzt waren. Schlussfolgerung und klinische Relevanz: Fohlen mit relativ niedriger Körpermasse und BCS und erheblichem Stress zum Zeitpunkt des Absetzens benötigen deutlich mehr Energie als Fohlen, die beim Absetzen in ihrer gewohnten Umgebung verbleiben und dadurch weniger Stressoren unterliegen.


2012 ◽  
Vol 40 (06) ◽  
pp. 391-397 ◽  
Author(s):  
N. Dillitzer ◽  
C. Sauter-Louis ◽  
E. Kienzle ◽  
N. Becker

Zusammenfassung Gegenstand und Ziel: Gewinn epidemiologischer Daten zur Fütterung von Hunden und Katzen in Deutschland. Material und Methoden: 865 Hundeund 243 Katzenbesitzer wurden anhand standardisierter Fragebögen zu ihrem Tier (Alter, Geschlecht, Gewicht, Ernährungszustand, Gesundheit), dessen Fütterung inklusive Belohnungen und Zusätzen, den Gründen für eine Futterumstellung und zur eigenen Person (Alter, Geschlecht, Schulbildung, Beruf) befragt. Die Befragungen fanden in Tierarztpraxen, Hundeschulen, Tierheimen, Parkanlagen und via Internet statt. Zudem wurde der Body Condition Score (BCS) der Tiere durch ihre Besitzer sowie die Interviewerin beurteilt. Ergebnisse: Das Durchschnittsalter der Hunde lag bei 4,8 Jahren, das der Katzen bei 6,8 Jahren. Das Gewicht reichte beim Hund von 2,2 bis 95 kg, bei der Katze von 2 bis 11 kg. Rund 52% der Hunde und Katzen waren übergewichtig (BCS 6–9). Zwischen der Beurteilung der Besitzer bzw. der Interviewerin gab es Differenzen. Viele Besitzer unterschätzten den BCS und erkannten vor allem beginnendes Übergewicht (BCS 6–7) nicht. 58% der Hundeund 90% der Katzenbesitzer verwendeten ausschließlich handelsübliche Fertigfutter, 35% bzw. knapp 10% kombinierten diese mit zusätzlichen Futtermitteln. Knapp 8% der Hundeund < 1% der Katzenbesitzer verfütterten selbst zubereitete Rationen. Ältere (> 7 Jahre) und kranke Hunde erhielten häufiger selbst hergestellte Rationen. Ältere Besitzer (≥ 46 Jahre) tendierten vermehrt dazu, das Futter selbst zuzubereiten, während die Schulbildung und die Berufstätigkeit keinen Einfluss auf die Fütterung hatten. Ein Zusammenhang zwischen Art der Fütterung und BCS bestand nicht. Besitzer mit geringerer Schulbildung sowie Hausfrauen und Rentner hatten häufiger übergewichtige Tiere. Futterbelohnungen erhielten 95% der Hunde und 65% der Katzen. Ältere und berufstätige Besitzer gaben prozentual seltener Belohnungen. Schlussfolgerungen: Übergewicht ist das größte ernährungsbedingte Problem. Im Vergleich zu früheren Studien hat sich die Zahl übergewichtiger Tiere erhöht. Klinische Relevanz: Tierbesitzer sollten frühzeitig auf Übergewicht hingewiesen werden, da sie den Beginn der Adipositas häufig nicht wahrnehmen. Die meisten Tierbesitzer verabreichen Belohnungen, was bei Diäten berücksichtigt werden muss.


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