Regression of peliosis hepatis after resolution of a liver abscess

1986 ◽  
Vol 32 (4) ◽  
pp. 298-299 ◽  
Author(s):  
Yasuharu Imai ◽  
Yuzo Minami ◽  
Sumio Kawata ◽  
Masahiro Nishikawa ◽  
Shio Miyoshi ◽  
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2019 ◽  
Vol 02 (02) ◽  
pp. 126-129
Author(s):  
Ruchi Rastogi ◽  
Parveen Batra ◽  
Subhash Gupta ◽  
Anjali K. Gupta ◽  
Bharat Aggarwal ◽  
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AbstractPeliosis hepatis is a rare vascular condition characterized by multiple randomly distributed blood-filled cavities throughout the liver, ranging in size from a few millimeters to several centimeters in diameter. The appearance of peliotic lesion on imaging varies depending on morphologic type, concomitant hemorrhagic component, and presence or absence of background hepatic steatosis. Here, we report an unusual presentation of peliosis hepatis as an exophytic mass arising in liver parenchyma, mimicking a liver abscess.


1964 ◽  
Vol 47 (1) ◽  
pp. 82-84 ◽  
Author(s):  
G.B. Robson ◽  
L. Frederick Fenster

2015 ◽  
Vol 21 ◽  
pp. 285-286
Author(s):  
Karen Torres ◽  
José Hernan Martínez ◽  
Alfredo Sánchez ◽  
Gabriel Martínez ◽  
Michael Cruz ◽  
...  

Swiss Surgery ◽  
2001 ◽  
Vol 7 (1) ◽  
pp. 28-31 ◽  
Author(s):  
Teebken ◽  
Bartels ◽  
Fangmann ◽  
Nagel ◽  
Klempnauer

Ein 58jähriger Mann wurde mit Übelkeit, Oberbauchschmerzen, einem palpablen Tumor im rechten oberen Epigastrium und begleitendem Fieber aber fehlender Leukozytose und CRP-Erhöhung aufgenommen. Sowohl die Ultraschalluntersuchung als auch eine im Anschluss durchgeführte Computertomographie deuteten auf einen malignen Tumor der Gallenblase mit Infiltration der Leber und begleitender Abszessformation in den Segmenten 4b und 3 hin. Die Indikation zur Entfernung des Tumors im Sinne einer Hemihepatektomie links mit Cholezystektomie und Abszessdrainage wurde gestellt. Intraoperativ fand sich dann jedoch eine chronisch-eitrige Cholezystitis ohne Beteiligung der Leber selbst, sodass nur eine Cholezystektomie durchgeführt werden musste. Die histologische Untersuchung der Gallenblase erbrachte keinen Hinweis auf ein malignes Geschehen. Der Patient erholte sich gut von dem operativen Eingriff und konnte sieben Tage später entlassen werden. Diese Fallbeschreibung zeigt die Probleme auf, die bei der Differentialdiagnostik von entzündlichen und malignen Gallenblasenerkrankungen mit Beteiligung von angrenzenden Strukturen, insbesondere der Leber, bestehen. Trotz apparativer Untersuchungen wie Sonographie und Computertomogramm ist die letztendlich richtige Diagnose häufig nur intraoperativ zu stellen und erst dann die adäquate Therapie festlegbar. Chronische Entzündungen der Gallenblase können als solide Tumoren imponieren und dann als maligne Prozesse der Gallenblase und der angrenzenden Lebersegmente fehlinterpretiert werden.


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