The not-so-fearful conservative: How locus of control influences political ideology

2014 ◽  
Author(s):  
Dylan Wiwad ◽  
Craig W. Blatz
Author(s):  
Karl Mann ◽  
Klaus Ackermann

Im vorliegenden Beitrag werden erste Ergebnisse eines Pilotforschungsprojektes vorgestellt, dessen empirischer Fokus auf das in der bundesrepublikanischen Drogenforschungslandschaft weitgehend ausgesparte Feld eines sozial integrierten Umgangs mit illegalen Drogen in gesellschaftlich etablierten Sozialkontexten gerichtet ist. Besonderes Interesse gilt dem Vermittlungsgeschehen zwischen formeller und informeller sozialer Kontrolle: Wie geht der Einzelne mit konfligierenden Botschaften einer auf ein generelles Drogenverbot abgestellten Rechtssphäre und dem darauf abgestellten institutionellen Kontext strafrechtlicher und sozialmedizinischer Kontrolle einerseits und etwaigen gebrauchsmotivierenden Botschaften der Peer-Group, des Freundes- und Bekanntenkreises andererseits um? </P><P> Innerhalb der Pilotphase wurden 34 sozial integrierte Konsumenten diverser illegaler Drogen interviewt. Die Stichprobenbildung folgte der Methode des Snowball Samplings. Die bisherigen Beobachtungen lassen sich zu zwei für den weiteren Forschungsverlauf relevanten Arbeitshypothesen verdichten: <UL><LI>Der Drogenkonsum untersteht offenbar in der Selbstwahrnehmung im Sinne einer Selbstattribution einem ›internal locus of control‹. <LI>Auch wenn es trotz des bestehenden Drogenverbots zum Konsum illegaler Drogen kommt, scheint mit dem Verbotsstatus bestimmter Substanzen häufig ein informeller Kontrolleinfluss assoziiert, welcher Konsum regulierend unterhalb der Schwelle des generalpräventiven Anspruchs des BtMGs wirksam wird.</UL>


Diagnostica ◽  
2008 ◽  
Vol 54 (1) ◽  
pp. 43-51 ◽  
Author(s):  
Matthias Backenstrass ◽  
Nils Pfeiffer ◽  
Thomas Schwarz ◽  
Salvatore J. Catanzaro ◽  
Jack Mearns

Zusammenfassung. Generalisierten Erwartungen über die Regulation negativer Stimmungen (im englischen Original: generalized expectancies for negative mood regulation; NMR) wird in Bezug auf die Affektregulation große Bedeutung beigemessen. Catanzaro und Mearns (1990) hatten zur Messung dieser Erwartungen einen Fragebogen mit 30 Items konstruiert (NMR Scale). An mehreren Stichproben konnten sie die psychometrische Güte der NMR Scale bestätigen. Die vorliegende Studie untersuchte mit einer Stichprobe von N = 474 Personen die Reliabilität und Validität der deutschen Form der NMR Scale. Die Gesamtskala wies ein Cronbachs Alpha von .84 und eine Retest-Reliabilität von .88 über ein Zeitintervall von 4 Wochen auf. Eine explorative Faktorenanalyse legte eine eindimensionale Struktur des Itempools nahe. Bedeutsame Zusammenhänge zum Geschlecht oder Alter der Probanden ergaben sich nicht. Die NMR Skala korrelierte signifikant mit Maßen des affektiven und insbesondere depressiven Befindens (PANAS und BDI), was im Einklang mit den theoretischen Annahmen stand. Weiterhin ergaben sich bedeutsame Zusammenhänge der NMR Skala mit locus-of-control Variablen (FKK) und den “Big Five“ (NEO-FFI). Die Ergebnisse replizierten somit die Resultate, die mit der Originalversion ermittelt worden waren, so dass auch bei der deutschen Adaptation der NMR Scale von einem reliablen und validen Instrument auszugehen ist.


2013 ◽  
Vol 3 (1) ◽  
pp. 9-18 ◽  
Author(s):  
Catherine Joseph ◽  
Suhasini Reddy ◽  
Kanwal Kashore Sharma

Locus of control (LOC), safety attitudes, and involvement in hazardous events were studied in 205 Indian Army aviators using a questionnaire-based method. A positive correlation was found between external LOC and involvement in hazardous events. Higher impulsivity and anxiety, and decreased self-confidence, safety orientation, and denial were associated with a greater number of hazardous events. Higher external LOC was associated with higher impulsivity, anxiety, and weather anxiety and with lower self-confidence, safety orientation, and denial. Internal LOC was associated with increased self-confidence, safety orientation, and denial. Hazardous events and self-confidence were higher in those involved in accidents than those not involved in accidents. Future research needs to address whether training can effectively modify LOC and negative attitudes, and whether this would cause a reduction in, and better management of, human errors.


1982 ◽  
Vol 27 (10) ◽  
pp. 807-808
Author(s):  
Bonnie R. Strickland
Keyword(s):  

1986 ◽  
Vol 31 (7) ◽  
pp. 515-517
Author(s):  
Katharine R. Parkes
Keyword(s):  

1978 ◽  
Author(s):  
Paul J. Duffy ◽  
Samuel Shiflett ◽  
Ronald G. Downey

Sign in / Sign up

Export Citation Format

Share Document