Berg Balance Scale--Persian Version

2012 ◽  
Author(s):  
Mahyar Salavati ◽  
Hossein Negahban ◽  
Masood Mazaheri ◽  
Manijeh Soleimanifar ◽  
Mohammad Hadadi ◽  
...  
2012 ◽  
Vol 34 (20) ◽  
pp. 1695-1698 ◽  
Author(s):  
Mahyar Salavati ◽  
Hossein Negahban ◽  
Masood Mazaheri ◽  
Manijeh Soleimanifar ◽  
Mohammad Hadadi ◽  
...  

2020 ◽  
Author(s):  
Akram Azad ◽  
Azar Sabet ◽  
Ghorban Taghizadeh ◽  
Tayyebe Mohammadi-Nezhad

2020 ◽  
Vol 16 ◽  
Author(s):  
Neerja Thukral ◽  
Jaspreet Kaur ◽  
Manoj Malik

Background: Peripheral neuropathy is a major and chronic complication of diabetes mellitus affecting more than 50% of patients suffering from diabetes. There is involvement of both large and small diameter nerve fibres leading to altered somatosensory and motor sensations, thereby causing impaired balance and postural instability. Objective: To assess the effects of exercises on posture and balance in patients suffering from diabetes mellitus. Method: Mean changes in Timed Up and Go test(TUGT), Berg Balance Scale and Postural Sway with eyes open and eyes closed on Balance System were primary outcome measures. RevMan 5.3 software was used for the meta-analyses. Eighteen randomized controlled trials met the selection criteria and were included in the study. All the studies ranked high on PEDro Rating scale. Risk of bias was assessed by Cochrane collaboration tool of risk of bias. Included studies had low risk of bias. Sixteen RCT’s were included for the meta-analysis. Result: Results of meta-analysis showed that there was statistically significant improvement in TUGT with p≤ 0.05 and substantial heterogeneity (I 2 = 84%, p < 0.00001) in experimental group as compared to control group. There was statistically significant difference in Berg Balance Scale scores and heterogeneity of I 2 = 62%, p < 0.00001 and significant changes in postural stability (eyes open heterogeneity of I 2 = 100%, p =0.01 and eyes closed, heteogeneity I 2 = 0%, p =0.01). Sensitivity analysis causes change in heterogeneity. Conclusion: It can be concluded that various exercises like balance training, core stability, Tai-Chi, proprioceptive training etc. have a significant effect in improving balance and posture in diabetic neuropathy.


2019 ◽  
Vol 35 (05) ◽  
pp. 235-245 ◽  
Author(s):  
Christian Thiel ◽  
Sascha Sommer ◽  
Liane Günther ◽  
Anke Osterhoff ◽  
Oliver Koch ◽  
...  

Zusammenfassung Einführung Das Potenzial einer Verschränkung technikgestützten Trainings körperlicher und kognitiver Fähigkeiten zur Förderung der sozialen Teilhabe und Gemeinschaft Älterer im Wohnquartier erscheint beträchtlich. Derartige Ansätze sind aber in der Praxis selten und kaum wissenschaftlich erprobt. Im BMBF-Projekt Quartier Agil – aktiv vor Ort wird ein solches Programm entwickelt und seine Machbarkeit überprüft. Methoden Vorgestellt werden die Ergebnisse aus dem ersten von 2 6-monatigen Interventionszyklen einer explorativen, nicht-kontrollierten Studie. Unterstützt von 2 Teilhabementorinnen, nahmen n = 19 selbstständig im gleichen Ortsteil Bochums lebende ältere Menschen wöchentlich für 90 Minuten an Smartphone-Schulungen, körperlichem und kognitiven Training teil. Teilnehmer wurden mittels Smartphone und spezieller Apps angeregt, weitere individuelle Trainingseinheiten sowie körperlich und geistig aktivierende Angebote mit Bezug zu Identifikationspunkten („hot spots“) im Quartier zu nutzen oder diese selbst zu organisieren. Diverse Indikatoren der Machbarkeit wurden erhoben. Pre / Post-Erhebungen körperlicher und kognitiver Variablen und der Lebensqualität ergänzt durch Selbstbewertungen der sozialen Teilhabe dienten der ersten Einschätzung möglicher Effekte. Ergebnisse Die Teilhabementorinnen investierten wöchentlich ca. 6 Stunden Zeit und schätzten das Programm als gut machbar ein, wenngleich die App / Smartphone-Einweisung mehr Zeit als erwartet in Anspruch nahm. Die durchschnittliche Anwesenheit in den Veranstaltungen lag bei 76 ± 15 %. Insgesamt traten keine adversen Ereignisse auf. Allerdings brachen 2 Teilnehmer / innen die Studie ab, weitere 4 waren bei den Posttests verhindert. Alle Befragten (n = 13) waren mit dem Programm zufrieden, und 9 von 13 sagten, dass Quartier Agil ihre soziale Vernetzung gefördert habe. Die Smartphones generierten großes Interesse und wurden regelmäßig genutzt, trotz durchwachsener Zufriedenheit mit der projekteigenen App. Vom Pre- zum Posttest verbesserten sich Balance (Berg Balance Scale) und 6 Minuten Gehstrecke tendenziell. Die Kraft der unteren Extremität und körperliche Aktivität blieben auf hohem Niveau erhalten. Eine tendenziell effizientere kognitive Verarbeitung zeigte sich bspw. im Bereich der Wortflüssigkeit. Fazit Der Quartier Agil-Ansatz erscheint machbar und bietet Potenzial zur Förderung von sozialer Teilhabe inklusive verbesserter Bindung an das Wohnquartier und Smartphone-Kompetenz sowie zur Aufrechterhaltung körperlicher und kognitiver Funktionen. Organisatorische und methodisch-didaktische Erkenntnisse flossen in die Anpassung des Programms für einen 2. Interventionszyklus ein. In künftigen Studien sollten körperlich und kognitiv weniger inaktive Teilnehmer adressiert werden. Erhebungen des Aktionsradius und der Dual-Task-Fähigkeiten könnten zukünftig eine spezifischere Quantifizierung möglicher Effekte gestatten.


PM&R ◽  
2014 ◽  
Vol 6 (9) ◽  
pp. S225
Author(s):  
Argy Stampas ◽  
Libi Galmer ◽  
Alexander J. Martinez ◽  
Elizabeth A. Dominick ◽  
Michael V. Gramuglia ◽  
...  

2008 ◽  
Vol 31 (1) ◽  
pp. 32-37 ◽  
Author(s):  
Fusun Sahin ◽  
Figen Yilmaz ◽  
Asli Ozmaden ◽  
Nurdan Kotevoglu ◽  
Tulay Sahin ◽  
...  

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