Supramolecular linear coordination polymers of human serum albumin and haemoglobin

2020 ◽  
Vol 56 (99) ◽  
pp. 15585-15588
Author(s):  
Ryo Adachi ◽  
Shun Suzuki ◽  
Tatsuya Mitsuda ◽  
Yoshitsugu Morita ◽  
Teruyuki Komatsu

Human serum albumin and human haemoglobin having two-terpyridyl arms were readily polymerized via a bis(terpyridyl)–Fe2+ complex to generate watersoluble, uniform, and linear nanofibres.

1993 ◽  
Vol 15 (4) ◽  
pp. 233-240 ◽  
Author(s):  
Jean-Pierre Mahieu ◽  
Noëlle-Martine Gosselet ◽  
Bernard Sebille ◽  
Marie-Claude Garel ◽  
Yves Beuzard

2015 ◽  
Vol 3 (30) ◽  
pp. 6157-6164 ◽  
Author(s):  
Takuya Kimura ◽  
Ryuichi Shinohara ◽  
Christoph Böttcher ◽  
Teruyuki Komatsu

Core–shell clusters composed of human haemoglobin A and human serum albumin having various O2-affinities have been synthesized as potential O2-carriers designed as red blood cell substitutes.


1969 ◽  
Vol 08 (01) ◽  
pp. 15-21 ◽  
Author(s):  
K. E. Scheer ◽  
J. Heep ◽  
W. Maier-Borst ◽  
W. J. Lorenz ◽  
H. Sinn ◽  
...  

ZusammenfassungNach tierexperimentellen Voruntersuchungen wurde die Placentographie mit trägerfreiem 113Inm -HSA als klinische Methode eingeführt. Vor Amniocentesen und bei Verdacht auf Placenta praevia werden Placentographien geschrieben. Den Schwangeren wird eine Aktivität von 500 μCi in die Cubitalvene injiziert. Die der Aktivität entsprechende Indiummenge ist kleiner als 0,1 ng. Die fetale Strahlenbelastung liegt unter lOmrad. Bei Anwendung von 113Inm-HSA entfällt eine Blockade der mütterlichen und fetalen Schilddrüsen. Die genaue Abgrenzung einer Placenta praevia wird nicht durch eine Blasenaktivität beeinträchtigt.Es wurden bisher 19 Placentalokalisationen durchgeführt. In allen Fällen konnte der Placentasitz eindeutig festgestellt werden. Bedingt durch die lange Liegezeit beim Aufnehmen eines Szintigramms kam es in zwei Fällen zu einem Vena-Cava-Kompressions-Syndrom. Zur Verhinderung dieser klinischen Zwischenfälle werden inzwischen Placentographien mit der Anger-Kamera aufgenommen. Mit Hilfe des divergierenden Kollimators konnte der gesamte Abdominalbereich erfaßt werden. Die Aufnahmezeit konnte auf 7 — 10 Minuten verkürzt werden. Die intravenöse injizierte Aktivität betrug bei dieser Methode ebenfalls 500 μCi. Der diagnostische Aussagewert der Kamerabilder ist szintigraphischen Aufnahmen gleichwertig.


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