Interdisziplinäres Vorgehen in Diagnostik und Therapie des Ulcus cruris

2021 ◽  
Vol 47 (01/02) ◽  
pp. 55-67
Author(s):  
C. Erfurt-Berge ◽  
R. Renner
Phlebologie ◽  
1998 ◽  
Vol 27 (02) ◽  
pp. 60-64 ◽  
Author(s):  
G. Gallenkemper ◽  
B.-J. Bulling ◽  
B. Kahle ◽  
N. Klüken ◽  
W. Lehnert ◽  
...  

2007 ◽  
Vol 27 (03) ◽  
pp. 153-161
Author(s):  
Hans Dürr ◽  
Per-Ulf Tunn

ZusammenfassungWeichteilsarkome sind prinzipiell nur mit einer RO-Resektion im Stadium I-III (UICC) kurativzu therapieren. Dementsprechend sind vor der Therapie das Tumorstadium und insbesondere die korrekte Diagnose sowie das individuelle Risiko der Metastasierung zu erheben. Bereits die Diagnosesicherung stellt ein interdisziplinäres Vorgehen dar. Die Biopsie sollte dort erfolgen, wo auch die logistischen Voraussetzungen der definitiven Therapie gegeben sind. Falsche Schnittführungen und falsche Biopsietechniken können nicht nur zu einer Verzögerung der Therapie, sondern auch zu mutilierenden Eingriffen führen. Ist primär eine R0-Resektion im Stadium I-III zu realisieren, so ist die primäre Chirurgie indiziert. Bei lokal fortgeschrittenen Tumoren, die mutilierende Eingriffe erfordern würden, ist eine neoadjuvante Therapie (z. B. isolierte hypertherme Extremitätenperfusion, Radiotherapie, systemische Chemotherapie) vor der Resektion desTumors zu fordern. Sie verfolgt das Ziel einer lokalen Tumorremission, um nachfolgend günstigere Voraussetzungen für die Tumorresektion und damit für die Lebensqualität zu ermöglichen, da ablative Verfahren die Prognose in der Regel nicht verbessern können. Rekonstruktive Techniken sind unter Ausnutzung multimodaler Konzepte bei etwa 25 % der Patienten indiziert.


Author(s):  
Ulrike Kaiser ◽  
Gabriele Lindena ◽  

ZusammenfassungSchmerz ist ein multikausales biopsychosoziales Phänomen. Das bedeutet für eine angemessene Versorgung ein entsprechendes interdisziplinäres Vorgehen in Diagnostik und Therapie. Faktoren, die bei bestehenden Schmerzen zu einer Chronifizierung beitragen können, sollten frühzeitig im Versorgungsalltag berücksichtigt werden. Dafür sind sektorenübergreifende Vernetzungen sowie interdisziplinäre Versorgungsangebote von großer Bedeutung.


Phlebologie ◽  
2000 ◽  
Vol 29 (04) ◽  
pp. 97-101 ◽  
Author(s):  
G. Gallenkemper ◽  
B.-J. Bulling ◽  
B. Kahle ◽  
N. Klüken ◽  
W. Lehnert ◽  
...  

2007 ◽  
Vol 33 (4) ◽  
pp. 111-116
Author(s):  
J.-S. Kim ◽  
A. Altenburg ◽  
Y. Kröning ◽  
J. Wölker ◽  
C. Zouboulis

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