GeUmGe-NET: Ein neues interdisziplinäres Forschungsnetzwerk zur Integration von Geschlechterkonzepten in die biomedizinische und Public-Health-Forschung zu Umwelt und Gesundheit

2016 ◽  
Vol 78 (08/09) ◽  
Author(s):  
T Paeck ◽  
K Palm ◽  
C Hornberg ◽  
M Kolossa-Gehring ◽  
U Kraus ◽  
...  
2017 ◽  
Vol 81 (08/09) ◽  
pp. 599-605
Author(s):  
Jutta Lindert ◽  
Annette Wehrwein ◽  
David Klemperer ◽  
Ulla Walter

Zusammenfassung Hintergrund Inhalte von Public Health werden in Deutschland in gesundheitsbezogenen Studiengängen an Hochschulen und Universitäten gelehrt. Ziel dieser Studie war es, Daten zur Lehre und zur Kooperation von Lehrenden von Public Health in gesundheitsbezogenen Studiengängen in Deutschland zur Verfügung zu stellen. Methode Eine Querschnittsuntersuchung wurde online-basiert vom 01.06. bis 15.09.2015 an 93 Hochschulen/Universitäten in Deutschland mit 351 Studiengangsverantwortlichen aus gesundheitsbezogenen Studiengängen durchgeführt. Einbezogen wurden Public Health Studiengänge und gesundheitsbezogene Studiengänge, deren Hochschulen bzw. Universitäten entweder Mitglied in der „Deutschen Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention“ (DGSMP) oder in der Gesellschaft „Hochschulen für Gesundheit“ (HOGE) sind. Teilgenommen an dieser Studie haben N=104 Studiengangsverantwortliche (43% Männer, 57% Frauen). In Public Health Studiengängen wurden „Global Health“ und „Umwelt und Gesundheit“ als Studieninhalte häufiger als in gesundheitsbezogenen Studiengängen benannt; in gesundheitsbezogenen Studiengängen wurden häufiger „Ethik“ und „Gesundheitspsychologie“ als Lehrinhalte benannt. Finanzielle Unterstützungen durch die Hochschulen/ Universitäten sowie strukturierte Partnerschaften zwischen Hochschulen und/ oder Universitäten werden von Lehrenden an Hochschulen (36%) und an Universitäten (40%) gewünscht. Lehrende an Hochschulen wünschen darüber hinaus Promotionspartnerschaften. Schlussfolgerung Bisher gibt es in Deutschland keine einheitlichen fachlichen Qualitätskriterien für Absolvierende von Public Health bzw. gesundheitsbezogenen Studiengängen. Zudem gibt es nach Aussage der Studiengangsverantwortlichen dieser Studiengänge wenig Kooperation zwischen Lehrenden der Public Health bzw. der gesundheitsbezogenen Studiengänge.


1997 ◽  
Vol 6 (1) ◽  
pp. 11-16
Author(s):  
Terrey Oliver Penn ◽  
Susan E. Abbott

2001 ◽  
Vol 9 (6) ◽  
pp. 507-509 ◽  
Author(s):  
Rob Baggott ◽  
David J Hunter

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