Betreuung einer Patientin mit Trisomie 21 und Ewing Sarkom – eine onkologische und palliativmedizinische Herausforderung

2018 ◽  
Author(s):  
H Stumme
Keyword(s):  
2013 ◽  
Vol 24 (1) ◽  
pp. 35-47 ◽  
Author(s):  
André Frank Zimpel
Keyword(s):  

Bisher ging man davon aus, dass Personen mit Trisomie 21 bei Navon-Figuren eher die Gesamtgestalt wahrnehmen und Details übersehen ( Bellugi & George, 2001 , S. 62). Experimentell ergeben sich jedoch auch gegenteilige Befunde. Eine widerspruchsfreie Erklärung dieser Befunde wäre die Annahme: Eine Trisomie 21 gehe regelmäßig mit einer Simultandysgnosie einher. Damit ist eine Einengung des Aufmerksamkeitsumfangs auf weniger als vier Objekte zur selben Zeit gemeint. In einer Untersuchung mit Computer-Tachistoskopie bestätigte sich die Hypothese bei allen 19 Personen mit einer Trisomie 21. Diese Ergebnisse könnten ein erstes Indiz dafür sein, dass der anschauungsgebundene, kleinschrittige und Abstraktionen vermeidende Unterricht an Förderschulen den neuropsychologischen Besonderheiten von Menschen mit einer Trisomie 21 nur wenig Rechnung tragen kann.


2016 ◽  
Vol 50 (4) ◽  
pp. 409-417
Author(s):  
J.-L. Sixou ◽  
N. Vernusset ◽  
A. Daigneau ◽  
D. Watine ◽  
L. Marin
Keyword(s):  

2015 ◽  
Vol 10 (S 01) ◽  
Author(s):  
T Biester ◽  
K Remus ◽  
T Danne ◽  
O Kordonouri
Keyword(s):  

2015 ◽  
Vol 75 (08) ◽  
Author(s):  
L Bourdil ◽  
G Manegold-Brauer ◽  
C Berg ◽  
A Schoetzau ◽  
U Gembruch ◽  
...  
Keyword(s):  

2014 ◽  
Vol 34 (02) ◽  
pp. 90-98
Author(s):  
F. Hopf ◽  
S. Müller ◽  
B. Kölbel ◽  
V. Krenn

ZusammenfassungIn dieser Übersichtsarbeit wird die histopathologische, immunhistochemische und molekularpathologische Differenzialdiagnostik von neoplastischen und nicht neoplastischen Gelenkerkrankungen dargestellt. Methodisch basiert diese Diagnostik auf konventionellen enzymhistochemischen und immunhistochemischen Färbungen von Formalin-fixierten und Paraffin-eingebetteten Materialien, wie sie in der Routinediagnostik bearbeitet werden und auch für molekulare Diagnoseverfahren einsetzbar sind. Gemäß des Gelenkpathologie-Algorithmus erfolgt die Aufgliederung in neoplastische und entzündliche Erkrankungen. Die wichtigsten neoplastischen Gelenkerkrankungen mit Synovialisbezug umfassen folgende benigne und maligne Neoplasien: Den tenosynovialen Riesenzelltumor (sogenannter PVNS), das intrasynoviale Lipom, das intrasynoviale oder periartikuläre Hämangiom, die synoviale Chondromatose, das Sehnenscheidenfibrom, den allerdings zumeist nicht artikulär lokalisierten solitären fibrösen Tumor (SFT). Die wichtigsten malignen Erkrankungen beinhalten das allerdings nicht notwendigerweise artikulär lokalisierte Synovialsarkom und das skelettale bzw. extraskelettale Ewing-Sarkom. Die histopathologische Differenzialdiagnostik umfasst zusätzlich entzündliche Erkrankungen: Das Spektrum granulomatöser Reaktionen, der Kristallarthropathien, der spezifischen und nicht spezifischen Infektionen sowie der chronischen Synovialitiden, die anhand des Synovialitis-Scores klassifiziert werden.


2003 ◽  
Vol 63 (12) ◽  
Author(s):  
U Germer ◽  
M Krapp ◽  
J Smrcek ◽  
R Axt-Fliedner ◽  
K Diedrich ◽  
...  
Keyword(s):  

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