Identification of caregivers at greatest risk of major depression in two prevention studies

2013 ◽  
Vol 24 (5) ◽  
pp. 578-593 ◽  
Author(s):  
Vanessa Blanco ◽  
Paul Rohde ◽  
Fernando L. Vázquez ◽  
Ángela Torres
2013 ◽  
Vol 203 (3) ◽  
pp. 179-187 ◽  
Author(s):  
Markus Koesters ◽  
Giuseppe Guaiana ◽  
Andrea Cipriani ◽  
Thomas Becker ◽  
Corrado Barbui

BackgroundAgomelatine is a novel antidepressant drug with narrative, non-systematic reviews making claims of efficacy.AimsThe present study systematically reviewed published and unpublished evidence of the acute and long-term efficacy and acceptability of agomelatine compared with placebo in the treatment of major depression.MethodRandomised controlled trials comparing agomelatine with placebo in the treatment of unipolar major depression were systematically reviewed. Primary outcomes were (a) Hamilton Rating Scale for Depression (HRSD) score at the end of treatment (short-term studies) and (b) number of relapses (long-term studies).ResultsMeta-analyses included 10 acute-phase and 3 relapse prevention studies. Seven of the included studies were unpublished. Acute treatment with agomelatine was associated with a statistically significant superiority over placebo of −1.51 HRSD points (99% Cl −2.29 to −0.73, nine studies). Data extracted from three relapse prevention studies failed to show significant effects of agomelatine over placebo (relative risk 0.78, 99% Cl 0.41−1.48). Secondary efficacy analyses showed a significant advantage of agomelatine over placebo in terms of response (with no effect for remission). None of the negative trials were published and conflicting results between published and unpublished studies were observed.ConclusionsWe found evidence suggesting that a clinically important difference between agomelatine and placebo in patients with unipolar major depression is unlikely. There was evidence of substantial publication bias.


2006 ◽  
Vol 40 (7) ◽  
pp. 27
Author(s):  
Heidi Splete
Keyword(s):  

2007 ◽  
Vol 40 (11) ◽  
pp. 26
Author(s):  
BRUCE K. DIXON
Keyword(s):  

1999 ◽  
Vol 12 (1) ◽  
pp. 55-66 ◽  
Author(s):  
Maria Regina Schröder ◽  
I. Hasse-Sander ◽  
H. Müller ◽  
R. Horn ◽  
H.J. Möller
Keyword(s):  

Zusammenfassung: Zur leichteren Anwendbarkeit des in der Demenzforschung mehrfach und in verschiedener Weise benutzten Uhrzeichen-Tests im Rahmen psychodiagnostischer Verfahren sollten Merkmale gefunden werden, die eine diagnostische Differenzierung zwischen «Alzheimer-Patienten», «Depressiven» und «Gesunden» erlauben. Insgesamt 205 Patienten einer «Gedächtnissprechstunde» mit den Diagnosen Demenz vom Alzheimer-Typ (n = 101), Major Depression (n = 58) nach DSM-III-R und «Gesund» (klinisch unauffällig) (n = 46) wurden gebeten, das Zifferblatt einer Uhr mit einer vorgegebenen Zeit zu zeichnen. Anhand von 18 in diesen Zeichnungen empirisch gefundenen Fehlerkategorien wurde nach Unterschieden in den drei Gruppen gesucht. Dabei ergaben sich hochsignifikante Unterschiede in der Häufigkeit der vorkommenden Merkmale sowohl zwischen Gesunden und Depressiven (p = < .0004) als auch zwischen Depressiven und Alzheimer-Patienten (p = < .0001). Eine Diskriminanzanalyse kennzeichnete sechs Fehlerkategorien als signifikante, nicht redundante Prädiktoren für DAT. Drei von ihnen und noch drei weitere, die nur seltener waren, kamen ausschließlich bei DAT vor. Inhaltlich entsprechen diese Fehlerkategorien Verwirrungstendenzen, Unfähigkeit, konzeptgebunden zu denken, und Verlust der Vorstellung des Geforderten, also Störungen der höheren kortikalen Funktionen. Ferner stellte sich heraus, daß sechs der DAT kennzeichnenden Merkmale bei den Depressiven überhaupt nicht vorkamen.


2000 ◽  
Vol 29 (1) ◽  
pp. 16-23 ◽  
Author(s):  
Bettina M. Pause ◽  
Alejandra Miranda ◽  
Margrete Nysterud ◽  
Roman Ferstl

Zusammenfassung. Die Untersuchung der affektiven Reaktion auf olfaktorische und visuelle Reize bei Patienten mit Major Depression (MD) hatte zum Ziel, aufzuklären, ob eine abweichende Reizbewertung bei MD-Patienten modalitätsspezifisch ist und/oder von der Reiz-Valenz abhängig ist. Es wurden 26 MD-Patienten untersucht und mit einer nach Alter und Geschlecht parallelisierten Kontroll- Stichprobe verglichen. Die Teilnehmer hatten zur Aufgabe, ihre emotionale Reaktion auf 10 Gerüche und 20 Bilder aus dem International Affective Picture System (IAPS) auf drei Dimensionen (Valenz, Arousal, Dominanz) zu beschreiben. Alle Reize wurden entsprechend ihrer Valenz in positive, neutrale und negative klassifiziert. Depressive Patienten reagierten mit stärkerer Erregung auf negative Reize als die nicht-depressiven Kontrollen. Dieser Effekt war unabhängig von der Reizmodalität. Außerdem fühlten sich MD-Patienten bei beiden Reizqualitäten und unabhängig von der Valenz-Klasse submissiver als die Kontrollen. Auf der Valenz-Dimension ergaben sich keine Gruppen-Unterschiede.


2012 ◽  
Vol 21 (4) ◽  
pp. 209-218 ◽  
Author(s):  
Franz Petermann ◽  
Julia Jaščenoka ◽  
Ute Koglin ◽  
Norbert Karpinski ◽  
Ulrike Petermann ◽  
...  

Schon vor einigen Jahren konnte die Bremer Jugendstudie zeigen, dass Affektive Störungen im Jugendalter ein häufiges psychisches Störungsbild darstellen ( Essau, Karpinski, Petermann & Conradt, 1998 ). Aktuell fehlen Studien, die den kategorialen Ansatz zur Messung psychischer Störungen heranziehen und aktuelle Daten für die Verbreitung Affektiver Störungen bei Jugendlichen liefern. Die vorliegende Studie führte mit 333 Jugendlichen zwischen 12 und 17 Jahren vollstandardisierte, klinische Interviews zur Messung von Lebenszeitprävalenzen psychischer Störungen in der Stadt Bremen durch und erhob darüber hinaus mithilfe eines Fragebogenkatalogs umfassende Angaben zum psychischen Funktionsniveau der Jugendlichen. Die ersten Ergebnisse zeigen, dass insgesamt 14.4 % der Jugendlichen von Affektiven Störungen betroffen waren (7.5 % Major Depression, 5.4 % Dysthyme Störung, 1.5 % Bipolare und Hypomane Störungen). Diese Ergebnisse entsprechen Prävalenzschätzungen früherer Studien und betonen die Notwendigkeit einer frühzeitigen Prävention und Behandlung.


2013 ◽  
Vol 42 (1) ◽  
pp. 24-33 ◽  
Author(s):  
Johanna Fiess ◽  
Astrid Steffen ◽  
Christian Pietrek ◽  
Brigitte Rockstroh

Theoretischer Hintergrund: Dissoziative Symptome treten bei verschiedenen psychischen Störungen auf und werden bei einigen Störungen mit traumatischen Erfahrungen assoziiert. Fragestellung: Wird der Zusammenhang zwischen dissoziativer Symptomatik und belastenden Erfahrungen moduliert durch die Art der Erfahrung und das Alter zum Zeitpunkt der Belastung? Methode: Bei 82 Patienten (Borderline-Persönlichkeitsstörung, BPS; Major Depression Disorder, MDD) und 54 gesunden Kontrollpersonen wurden per Interview belastende Erfahrungen während Kindheit und Jugend (3 – 16 Jahre) ermittelt. Zusammenhänge zwischen Belastung und dissoziativer Symptomatik wurden regressionsanalytisch unter Berücksichtigung von Diagnose und komorbider Posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) untersucht. Ergebnisse: Dissoziative Symptomatik korreliert bei BPD und MDD (mit komorbider PTBS) positiv mit emotionalem (neben sexuellem) Missbrauch und mit Belastungen in der Pubertät. Schlussfolgerung: Therapeutische Berücksichtigung emotionaler und pubertärer Belastung könnte die (Behandlung erschwerende) dissoziative Symptomatik reduzieren.


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