scholarly journals Life-course approaches to investigate adverse effects of caffeine

2019 ◽  
Vol 109 (6) ◽  
pp. 1497-1498
Author(s):  
Sylvia H Ley
Keyword(s):  
2017 ◽  
Author(s):  
Pimblett Antoinette Cameron- ◽  
Vikram Sinai Talaulikar ◽  
Melanie Davi ◽  
Gerard Conway

Author(s):  
Nestor J. Zaluzec

The application of electron energy loss spectroscopy (EELS) to light element analysis is rapidly becoming an important aspect of the microcharacterization of solids in materials science, however relatively stringent requirements exist on the specimen thickness under which one can obtain EELS data due to the adverse effects of multiple inelastic scattering.1,2 This study was initiated to determine the limitations on quantitative analysis of EELS data due to specimen thickness.


2002 ◽  
Vol 3 (2) ◽  
pp. 12-17
Author(s):  
Sandra A. Karas

2007 ◽  
Vol 40 (14) ◽  
pp. 38
Author(s):  
MARY ELLEN SCHNEIDER
Keyword(s):  

Author(s):  
Tania Zittoun ◽  
Jaan Valsiner ◽  
Dankert Vedeler ◽  
Joao Salgado ◽  
Miguel M. Goncalves ◽  
...  

1993 ◽  
Vol 47 (3) ◽  
pp. 549-551
Author(s):  
Sylvia Chant
Keyword(s):  

Author(s):  
M. Laucht

Zusammenfassung: Ausmaß und Verbreitung von Gewalt und Delinquenz unter Kindern und Jugendlichen haben in den letzten 15 Jahren kontinuierlich zugenommen. Bei dem Bestreben, dieser Entwicklung entgegenzuwirken, können neuere Erkenntnisse der entwicklungspsychopathologischen und neurobiologischen Forschung wichtige Hilfestellung leisten. In einem Modell von Moffitt werden zwei Entwicklungswege antisozialer Verhaltensprobleme beschrieben, die sich hinsichtlich des Störungsbeginns und -verlaufs unterscheiden: ein Pfad, der durch eine frühzeitig einsetzende und über den Lebenslauf stabile Symptomatik charakterisiert ist (“life-course persistent”), sowie ein Pfad mit einem episodenhaften, auf das Jugendalter begrenzten Auftreten antisozialer Auffälligkeiten (“adolescence-limited”). Während im letzteren Fall die spezifischen Entwicklungsaufgaben und Lebensbedingungen Jugendlicher eine maßgebliche Rolle bei Entstehung und Verlauf spielen, entsteht persistentes antisoziales Verhalten als Resultat eines transaktionalen Prozesses zwischen Kind und Umwelt. Neben psychosozialen Faktoren kommt dabei biologischen Prädispositionen (genetische Belastung) und psychologischen Dispositionen (Temperaments- und Persönlichkeitsmerkmale) eine zentrale Bedeutung zu. Wichtige Aufschlüsse über die zugrunde liegenden Mechanismen versprechen die jüngsten Fortschritte der neurobiologischen und persönlichkeitspsychologischen Forschung. Die Integration beider Ansätze kann dazu beitragen, Maßnahmen der Prävention und Frühintervention zielgruppenorientierter auszurichten und damit wirkungsvoller zu gestalten.


Author(s):  
Dirk K. Wolter

Zusammenfassung. Zielsetzung: Übersicht über Suchtpotenzial und andere Risiken von Opioidanalgetika im höheren Lebensalter. Methodik: Narrativ review. Literaturrecherche in PubMed (Suchbegriffe: opioid analgesics UND abuse; opioid analgesics UND dependence; opioid analgesics UND addiction; opioid analgesics UND adverse effects; jeweils UND elderly) sowie aktuellen einschlägigen Standardwerken; Auswahl nach altersmedizinischer Relevanz und Aktualität. Ergebnisse: Die Verordnung von Opioidanalgetika (OA) hat in den letzten 25 Jahren massiv zugenommen, die weitaus meisten Verordnungen entfallen auf alte Menschen und Menschen mit chronischen Nicht-Tumorschmerzen (CNTS). Die diagnostischen Kriterien für die Opiatabhängigkeit in ICD-10 und DSM-5 sind für die OA-Behandlung von CNTS ungeeignet. Bei langfristiger OA-Behandlung bei CNTS kann eine spezifische Form von Abhängigkeit entstehen, die nicht mit der illegalen Opiat-(Heroin-)Sucht gleichzusetzen ist. Vorbestehende Suchterkrankungen und andere psychische Störungen sind die wesentlichsten Risikofaktoren. Weitere Nebenwirkungen sind zu beachten. Schmerztherapie bei Suchtkranken stellt eine besondere Herausforderung dar. Schlussfolgerungen: Die Anwendung von OA bei CNTS verlangt eine sorgfältige Indikationsstellung. Die besondere Form der Abhängigkeit von OA ist nicht ausreichend erforscht und wird zu wenig beachtet.


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