Commentary: Retrieval of an Intracranially Migrated Dental Injection Needle Through the Foramen Ovale: 2-Dimensional Operative Video

2020 ◽  
Vol 19 (2) ◽  
pp. E169-E169
Author(s):  
George A Alexiou ◽  
Spyridon Voulgaris
2019 ◽  
Vol 19 (2) ◽  
pp. E168-E168 ◽  
Author(s):  
Salah G Aoun ◽  
Tarek Y El Ahmadieh ◽  
Vin Shen Ban ◽  
Vishal J Patel ◽  
Awais Vance ◽  
...  

Abstract Dental injection needle migration is a rare complication of orthodontal procedures. When these needles fracture, they typically dislodge into the cervical space or the facial musculature. Migration into the cranial vault is difficult because of the obstacle created by the skull base. We report a rare case of intracranial migration of an anesthetic injection needle through the foramen ovale. A 59-yr-old man underwent the extraction of a right maxillary molar. The distal end of a 25-gauge injection needle broke into his pterygoid musculature, causing him pain while chewing. Vascular imaging obtained after a computed tomography scan of his face showed that the needle had migrated, potentially because of his efforts of mastication, and had traversed the foramen ovale into the middle cranial fossa. The patient started experiencing intermittent right facial numbness, likely due to compression or injury to the right trigeminal nerve. Our oral and maxillofacial colleagues did not believe that the needle could be retrieved from its facial end. The patient elected to undergo the recovery of the needle through a craniotomy given the fact that the object was contaminated and because he was becoming increasingly symptomatic. A right pterional craniotomy was planned. Extradural dissection was performed until the dura going into the foramen ovale was revealed. We could feel the metallic needle under the dural sheath of the trigeminal nerve. The dura was opened sharply directly over the needle. We then proceeded to mobilize the needle into the face, and then pulled it out completely through the craniotomy to avoid injury to the temporal lobe. The patient recovered well and was asymptomatic at the time of discharge. This case report was written in compliance with our institutional ethical review board. Institutional review board (IRB) approval and patient consent were waived in light of the retrospective and deidentified nature of the data presented in accordance with the University of Texas Southwestern (UTSW) IRB.


2020 ◽  
Author(s):  
Salah Aoun ◽  
Tarek El Ahmadieh ◽  
Vin Shen Ban ◽  
Hunt Batjer ◽  
Sam Barnett

2018 ◽  
Vol 75 (7) ◽  
pp. 420-424
Author(s):  
Smaila Mulic ◽  
Timo Kahles ◽  
Krassen Nedeltchev

Zusammenfassung. Der Schlaganfall gehört zu den häufigsten Erkrankungen und ist die häufigste Ursache von bleibenden Behinderungen im Erwachsenenalter. Grundzüge der Sekundärprophylaxe des Schlaganfalls sind eine medikamentöse Therapie, Optimierung der modifizierbaren Risikofaktoren, die Revaskularisation einer symptomatischen Karotisstenosen sowie der Verschluss eines Persistierenden Foramen Ovale (bei Patienten unter 60 Jahren mit kryptogenem Schlaganfall).


2009 ◽  
Vol 221 (02) ◽  
Author(s):  
U Waldthausen ◽  
D Dunstheimer ◽  
G Buheitel ◽  
PH Heidemann
Keyword(s):  

Author(s):  
C Enzensberger ◽  
J Degenhardt ◽  
A Kawecki ◽  
J Weichert ◽  
U Gembruch ◽  
...  
Keyword(s):  

2006 ◽  
Vol 26 (04) ◽  
pp. 309-315 ◽  
Author(s):  
Ch. C. Eschenfelder ◽  
R. Stingele ◽  
J. A. Zeller

ZusammenfassungHereditäre und erworbene Gerinnungsstörungen können bei der Schlaganfallentstehung eine wichtige Rolle spielen. Wegen der Seltenheit der meisten erblichen Gerinnungsstörungen und der erheblichen Kosten, die sich aus einer unkritischen Indikationsstellung ergeben, ist eine maßgeschneiderte Diagnostik sinnvoll. Suggestive Hinweise auf eine Gerinnungsstörung sind niedriges Lebensalter, mehrfache Thrombosen in der Anamnese, altersuntypische Gefäßdegenerationen, vorherige Aborte bei Schlaganfallpatientinnen oder strukturelle Herzveränderungen (z. B. offenes Foramen ovale). Störungen von AT III, Protein C und S, APC-Resistenz, Prothrombinmutation, Homocysteinämie, Antiphospholipidantikörper und prokoagulatorische zelluläre Interaktionen werden diskuiert.


2007 ◽  
Vol 26 (01/02) ◽  
pp. 27-31
Author(s):  
S. Evers

ZusammenfassungFallberichte über ein Sistieren von Migräne durch den Verschluss eines offenen Foramen ovale (PFO) haben in letzter Zeit zu epidemiologischen und therapeutischen Studien über diesen Zusammenhang geführt. Dabei konnte gezeigt werden, dass die Prävalenz eines PFO bei Patienten mit Migräne ca. doppelt so hoch ist wie in der Allgemeinbevölkerung. In retrospektiven offenen Studien zeigten sich auch Besserungsraten von zum Teil über 70% der Migränefrequenz nach Verschluss eines PFO. In einer jüngst vorgestellten randomisierten, doppelblinden, Placebo-kontrollierten Studie konnte kein Effekt des Verschlusses eines PFO auf die Beschwerdefreiheit von Migräne nachgewiesen werden, allerdings zeigte sich auch hier ein signifikanter Rückgang der Migränefrequenz nach dem Verschluss. Weitere Studien bleiben abzuwarten. Bis dahin kann der Verschluss eines PFO zur Behandlung der Migräne nicht empfohlen werden.


2009 ◽  
Vol 28 (06) ◽  
pp. 378-381
Author(s):  
S. Förderreuther ◽  
T.-M. Wallasch

ZusammenfassungDie Migräne und andere chronisch verlaufende Kopfschmerzleiden weisen verschiedene Komorbiditäten auf. Bei Migränepatienten werden überzufällig häufig unspezifische kleine Läsionen im Marklager, ischämische Läsionen in der hinteren Strombahn oder ein persistierendes Foramen ovale nachgewiesen. Der pathophysiologische Stellenwert dieser Befunde ist bislang nicht geklärt. Für die Diagnostik oder Therapie von Migränepatienten ergeben sich hieraus keine Konsequenzen. Es gibt dagegen gute Evidenz dafür, dass Angsterkrankungen, Depressionen und möglicherweise auch Persönlichkeitsstörungen nicht nur gehäuft bei chronischen Kopfschmerzen auftreten, sondern auch bei deren Chronifizierung eine Schlüsselrolle spielen. Erste vorläufige Daten aus der Integrierten Versorgung Kopfschmerz Berlin geben einen Einblick in deren Versorgungsstrukturen und den Outcome einer multimodalen Therapie chronischer Kopfschmerzpatienten.


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