MLFlash-CIM: Embedded Multi-Level NOR-Flash Cell based Computing in Memory Architecture for Edge AI Devices

Author(s):  
Sitao Zeng ◽  
Yuxin Zhang ◽  
Zhiguo Zhu ◽  
Zhaolong Qin ◽  
Chunmeng Dou ◽  
...  
2007 ◽  
Vol 46 (No. 6) ◽  
pp. L120-L122 ◽  
Author(s):  
Yun Heub Song ◽  
Jeong Ho Park ◽  
Sang Eun Lee ◽  
Jun Young Lee ◽  
Joong Shik Shin

Author(s):  
Wei Lek Kwan ◽  
Ricky J. Tseng ◽  
Yang Yang

Multi-layer stackable polymer memory architecture is an interesting new direction for polymer memory. The memory density can be increased by increasing the number of stacked layers without reducing the minimum feature size. To achieve multi-level stacking, the polymer used must be able to be cross-linked so that it will not be dissolved upon deposition of additional layers. This requirement also makes the polymer robust enough to withstand conventional lithographic processes. In this paper, the various approaches to achieve cross-linkable polymer memory are discussed. Device fabrication and performance are also reported.


Author(s):  
Praveen Navuduri ◽  
William Melton ◽  
Andrew Oen ◽  
Sean Eilert ◽  
Chintu Abraham ◽  
...  
Keyword(s):  
X Ray ◽  

Author(s):  
Ferdinand Keller ◽  
Tatjana Stadnitski ◽  
Jakob Nützel ◽  
Renate Schepker
Keyword(s):  

Zusammenfassung. Fragestellung: Über Veränderungen in der emotionalen Befindlichkeit von Jugendlichen während einer Suchttherapie ist wenig bekannt. Methode: Die Jugendlichen füllten wöchentlich einen entsprechenden Fragebogen aus, analog ihre Bezugsbetreuer eine parallelisierte Kurzfassung. Von 42 Jugendlichen liegen insgesamt 853 Bogen und von den Bezugsbetreuern 708 Bogen vor. Die Fragebogen wurden zunächst faktorenanalytisch hinsichtlich ihrer Dimensionalität ausgewertet, anschließend wurden gruppenbezogene Verlaufsanalysen (Multi-Level-Modelle) und Abhängigkeitsanalysen auf Einzelfallebene (Zeitreihenanalysen) durchgeführt. Ergebnisse: Im Jugendlichenfragebogen ergaben sich vier Faktoren: negative Befindlichkeit, Wertschätzung von Therapie/Betreuung, Motivation und Suchtdynamik. Die Übereinstimmung zwischen den Jugendlichen- und der (einfaktoriellen) Betreuereinschätzung fiel insgesamt niedrig bis mäßig aus, brachte aber auf Einzelfallebene differenziertere Ergebnisse. Im Verlauf nahmen die Werte auf allen vier Jugendlichenskalen ab. Einzig der Verlauf der Wertschätzung in der Eingewöhnungsphase war prädiktiv für den späteren Abbruch der Maßnahme: Bei den Abbrechern nahm die Wertschätzung ab, während sie bei den Beendern initial stieg. Schlussfolgerungen: Der bedeutsamste Faktor in Bezug auf die Therapiebeendigung suchtkranker Jugendlicher scheint die Wertschätzung von Therapie/Betreuung zu sein, während die Motivation jugendtypische Schwankungen aufweist. Der Suchtdynamik kam eine deutlich weniger bedeutende Rolle zu als allgemein angenommen. Programme in der Langzeittherapie sollten die Wertschätzung von Therapie/Betreuung künftig mehr fokussieren als die Suchtdynamik.


2017 ◽  
Author(s):  
Todd D. Smith ◽  
Mari-Amanda Dyal ◽  
Yongjia Pu ◽  
Stephanie Dickinson ◽  
David M. DeJoy

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