50 Overdiagnosis: a multi level problem

Author(s):  
Bjørn Hofmann ◽  
Wendy Rogers ◽  
Stacy Carter ◽  
Lynette Reid
Keyword(s):  
Author(s):  
Elena Vartanova ◽  
◽  
Anna Gladkova ◽  
Daniil Lapin ◽  
Elina Samorodova ◽  
...  

The paper approaches digital divide as a complex multi-dimensional and multi-level problem, not being limited to the Internet access only. We argue that regardless of some universal trends previously identified by scholars, every country retains its national specifics in ICT access, skills and benefits people can get from using ICTs. In this vein, we theorize Russian model of the digital divide, approaching it through three main angles: state regulation of digitalization processes in Russia on federal and regional levels; different modes of the digital technology use in a cross-regional comparative perspective; and specific mechanisms for the analysis and further overcoming digital divide in Russia. For the latter point, we propose a ‘digital passport’ of the Russian regions that allows for better understanding of the digitalization progress in particular regions of the country and for more efficient policy-making on site. Lastly, we test a ‘digital passport’ model on eight federal subjects of Russia to show its applicability of the study of the digital divide in different regional contexts.


2021 ◽  
Vol 183 (37) ◽  
pp. 23-29
Author(s):  
O.E. Emam ◽  
Sayed Abdelgaber ◽  
N.M. Ahmed

Author(s):  
Ferdinand Keller ◽  
Tatjana Stadnitski ◽  
Jakob Nützel ◽  
Renate Schepker
Keyword(s):  

Zusammenfassung. Fragestellung: Über Veränderungen in der emotionalen Befindlichkeit von Jugendlichen während einer Suchttherapie ist wenig bekannt. Methode: Die Jugendlichen füllten wöchentlich einen entsprechenden Fragebogen aus, analog ihre Bezugsbetreuer eine parallelisierte Kurzfassung. Von 42 Jugendlichen liegen insgesamt 853 Bogen und von den Bezugsbetreuern 708 Bogen vor. Die Fragebogen wurden zunächst faktorenanalytisch hinsichtlich ihrer Dimensionalität ausgewertet, anschließend wurden gruppenbezogene Verlaufsanalysen (Multi-Level-Modelle) und Abhängigkeitsanalysen auf Einzelfallebene (Zeitreihenanalysen) durchgeführt. Ergebnisse: Im Jugendlichenfragebogen ergaben sich vier Faktoren: negative Befindlichkeit, Wertschätzung von Therapie/Betreuung, Motivation und Suchtdynamik. Die Übereinstimmung zwischen den Jugendlichen- und der (einfaktoriellen) Betreuereinschätzung fiel insgesamt niedrig bis mäßig aus, brachte aber auf Einzelfallebene differenziertere Ergebnisse. Im Verlauf nahmen die Werte auf allen vier Jugendlichenskalen ab. Einzig der Verlauf der Wertschätzung in der Eingewöhnungsphase war prädiktiv für den späteren Abbruch der Maßnahme: Bei den Abbrechern nahm die Wertschätzung ab, während sie bei den Beendern initial stieg. Schlussfolgerungen: Der bedeutsamste Faktor in Bezug auf die Therapiebeendigung suchtkranker Jugendlicher scheint die Wertschätzung von Therapie/Betreuung zu sein, während die Motivation jugendtypische Schwankungen aufweist. Der Suchtdynamik kam eine deutlich weniger bedeutende Rolle zu als allgemein angenommen. Programme in der Langzeittherapie sollten die Wertschätzung von Therapie/Betreuung künftig mehr fokussieren als die Suchtdynamik.


2017 ◽  
Author(s):  
Todd D. Smith ◽  
Mari-Amanda Dyal ◽  
Yongjia Pu ◽  
Stephanie Dickinson ◽  
David M. DeJoy

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