Convergent Validity of the School Social Behavior Scales with the Child Behavior Checklist and Teacher's Report Form

1994 ◽  
Vol 12 (4) ◽  
pp. 372-380 ◽  
Author(s):  
Ellen N. Emerson ◽  
Susan L. Crowley ◽  
Kenneth W. Merrell
2012 ◽  
Vol 30 (1) ◽  
pp. 93-99 ◽  
Author(s):  
Lúcia Helena C. Santos ◽  
Rodrigo Fardim Pimentel ◽  
Luana Gabriela D. Rosa ◽  
Sandra Regina B. Muzzolon ◽  
Sérgio Antonio Antoniuk ◽  
...  

OBJETIVO: Avaliar a aplicabilidade do Mini-Mental State Examination (MMSE) e da lista de sintomas pediátricos (LSP) como teste de triagem cognitiva e de problemas psicossociais em crianças com dificuldades de aprendizagem. MÉTODOS: Estudo descritivo e transversal envolvendo 103 crianças entre seis e nove anos de uma escola pública de Curitiba (PR) com prováveis dificuldades de aprendizagem, realizado de 1º de março de 2002 a 30 de junho de 2009. Os dados foram obtidos simultaneamente por uma equipe multidisciplinar na avaliação inicial, com a aplicação do MMSE, da LSP e do Wechsler Intelligence Scale for Children (WISC III). Após 2007 o Child Behavior Checklist (CBCL) e o Teacher's Report Form (TRF) foram utilizados, sendo também comparados à LSP. Os coeficientes de correlação entre os testes foram calculados, sendo significante p<0,05. RESULTADOS: Das crianças analisadas, 10% apresentavam algum tipo de dificuldade de aprendizagem, sendo 76% do sexo masculino e 24% do feminino. A faixa etária mais prevalente foi entre seis e sete anos de idade. História familiar positiva ocorreu em 45% dos casos e antecedentes obstétricos em 18%, sendo o baixo peso o mais frequente. O escore do MMSE mostrou correlação com o do WISC III (r=0,73) e o CBCL mostrou moderada correlação com o LSP (r=0,53). CONCLUSÕES: O MMSE e a LSP podem ser utilizados pelo pediatra como triagem cognitiva e de problemas psicossociais em crianças com dificuldade de aprendizagem.


Autism ◽  
2012 ◽  
Vol 17 (5) ◽  
pp. 595-607 ◽  
Author(s):  
Pety So ◽  
Kirstin Greaves-Lord ◽  
Jan van der Ende ◽  
Frank C Verhulst ◽  
Leslie Rescorla ◽  
...  

2013 ◽  
Vol 22 (3) ◽  
pp. 174-180 ◽  
Author(s):  
Ulrike Petermann ◽  
Lena Kamau ◽  
Dennis Nitkowski ◽  
Franz Petermann

Ziel dieser Studie war es, die Wirksamkeit des „Trainings mit aggressiven Kindern” im Rahmen einer psychotherapeutischen Hochschulambulanz zu untersuchen. 22 aggressive Kinder (19 Jungen, 3 Mädchen) zwischen sechs und zwölf Jahren (M 9;8 Jahre, SD 1.85), die die Diagnosekriterien der Störungen des Sozialverhaltens nach ICD-10 erfüllten, wurden von ihren Eltern und Lehrern vor Beginn und nach Abschluss des Trainings eingeschätzt. Im Prätest-Posttest-Vergleich ließen sich deutliche Besserungen in den externalisierenden Störungen mit der Child Behavior Checklist (CBCL) belegen. Anhand des Strengths and Difficulties Questionnaire (SDQ) wurde eine Verringerung in den Verhaltensauffälligkeiten, der Gesamtproblembelastung und auch in der hyperaktiven Symptomatik nachgewiesen. Die Lehrereinschätzungen, die sich auf eine reduzierte Stichprobe von 16 Kindern bezogen, bestätigten nur in der Teacher‘s Report Form (TRF) eine Abnahme von aggressivem Verhalten. Weder Eltern noch Lehrkräfte gaben eine Verbesserung des prosozialen Verhaltens an. Insgesamt bestätigen die Ergebnisse die Wirksamkeit des Trainings primär in der Verminderung aggressiven Verhaltens.


2014 ◽  
Vol 14 (1) ◽  
Author(s):  
Giana Bitencourt Frizzo ◽  
Juliana Rigon Pedrini ◽  
Daiane Silva de Souza ◽  
Denise Ruschel Bandeira ◽  
Juliane Callegaro Borsa

Author(s):  
A. Gosch

Zusammenfassung: Fragestellung: In der vorliegenden Studie sollte geklärt werden, ob sich Mütter von Kindern mit geistiger Behinderung unterschiedlicher Ätiologie (Williams-Beuren-Syndrom - WBS, Down-Syndrom - DS, nichtsyndromaler Ätiologie - LB/GB) von Müttern nichtbehinderter Kinder in ihrem Belastungserleben unterscheiden. Methodik: Es wurden 85 Mütter von Kindern mit WBS, DS, LB/GB und Mütter von nichtbehinderten Kindern (VG) mithilfe des Patenting Stress Indexes (PSI) befragt. Den Müttern wurde zusätzlich die Child Behavior Checklist (CBCL) vorgelegt, um kindliche Verhaltensauffälligkeiten zu erfassen. Die Parallelisierung fand anhand desAlters der Kinder, des Geschlechts und der Wortschatztestleistung im Hamburg Wechsler Intelligenztest (HAWIK-R) statt. Ergebnisse: Mütter von Kindern mit WBS und DS weisen einen signifikanten höheren PSI-Gesamtstresswert auf als Mütter von Kindern mit LB/GB und VG. Dieses Ergebnis ist auf signifikante Unterschiede zwischen den Gruppen bezüglich des kindbezogenen Stresses, aber nicht der elternbezogenen Belastung, zurückzuführen. Auf Subskalenebene des Kinderbereichs fühlen sich Mütter von Kindern mit WBS und DS im Vergleich zu den anderen beiden Gruppen signifikant durch die kindlichen Anforderungen und dem wenig akzeptablen Verhalten ihres Kindes belastet. Mütter von Kindern mit LB/GB beschreiben sich ebenfalls als signifikant belasteter durch ein unakzeptables kindliches Verhalten als Mütter normalentwickelter Kinder. Mütter von Kindern mit WBS schätzen ihre Belastung durch ein hyperaktives Verhalten, eine geringe Anpassungsfähigkeit und größere Stimmungslabilität ihrer Kinder signifikant höher ein als Mütter der anderen drei Gruppen. Bezüglich des Erwachsenenbereichs schätzen sich Mütter von Kindern mit DS als signifikant depressiver und weniger kompetent in ihrem Erziehungsverhalten ein und geben mehr Gesundheitssorgen an als Mütter der anderen drei Gruppen. Mütter von Kindern mit LB/GB fühlen sich im Vergleich zu den anderen Gruppen am wenigsten durch partnerschaftliche Probleme belastet und in ihrer elterlichen Rolle eingeschränkt. Kein Zusammenhang kann zwischen dem kindlichen Alter, dem sozioökonomischen Status und dem Belastungsgrad gesehen werden, allerdings korrelieren der Grad der geistigen Behinderung als auch der Verhaltensauffälligkeiten signifikant mit dem mütterlichen Belastungsgrad. Schlussfolgerung: Es kann festgehalten werden, dass es sowohl allgemeine Belastungsfaktoren wie die hohen Anforderungen durch das Kind und sein unakzeptableres Verhalten gibt, die mit einer kindlichen Behinderung einhergehen als auch spezifische, die mit dem Verhaltensphänotyp eines Syndroms assoziiert sind.


Author(s):  
M. Noterdaeme ◽  
F. Minow ◽  
H. Amorosa

Zusammenfassung: Frage: Die Child Behavior Checklist (CBCL) wird in großen, unausgelesenen Stichproben verwendet, um Verhaltensauffälligkeiten bei Kindern und Jugendlichen zu erfassen. In der hier vorgelegten Arbeit wird untersucht, inwieweit sich die CBCL eignet, um die bei einer Stichprobe entwicklungsgestörter Kinder typischerweise auftretenden Probleme zu erfassen. Methodik: Es wurden zwei Stichproben entwicklungsgestörter Kinder, bei denen Schwierigkeiten im Bereich der Sprache und der Kommunikation bestanden, untersucht. Es handelte sich um 34 Kinder mit einem frühkindlichen Autismus und 34 alters-, geschlechts- und intelligenzparallelisierte Kinder mit einer spezifischen Sprachentwicklungsstörung. Bei den zwei Stichproben wurde im Rahmen der routinemäßigen Abklärung der Symptomatik die CBCL ausgefüllt. Ergebnisse: Die Hälfte der sprachgestörten Kinder hatten im CBCL-Gesamtscore Werte im klinischen Bereich. Bei diesen Kindern sind die Probleme vor allem auf den Skalen «Aufmerksamkeitsstörungen», «Soziale Probleme» und «Zurückgezogenheit» anzutreffen. Etwa zwei Drittel der autistischen Kinder werden auf den oben genannten Syndromskalen als auffällig eingestuft. 32 der 34 autistischen Kinder erreichen auf der Skala V «Schizoid/Zwanghaft» auffällige Werte, während dies nur für ein sprachgestörtes Kind der Fall ist. Die Einzelitem-Analyse zeigt, daß in beiden Stichproben überdurchschnittlich häufig über entwicklungsbezogene Probleme (Sprechprobleme, Einnässen…) berichtet wird. Schlußfolgerungen: Die CBCL ist geeignet, um die bei entwicklungsgestörten Kindern charakteristischen Verhaltensauffälligkeiten zu erfassen. Diese Auffälligkeite n werden sowohl auf der Ebene der Syndromskalen wie auch durch Einzelitems erfaßt. Hohe Werte auf der Skala «Schizoid/Zwanghaft» sollten bei diesen Kindern Anlaß zu einer gezielten diagnostischen Abklärung eines frühkindlichen Autismus geben.


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