A Tour Around the World’s Medical Systems Using Evidence-Based Medicine: Holistic Mind–Body Medicine is Safest and Most Effective for Most Clinical Conditions

2017 ◽  
pp. 1-29
Author(s):  
Søren Ventegodt
Ekonomia ◽  
2020 ◽  
Vol 26 (3) ◽  
pp. 23-42
Author(s):  
Iwona Czerska ◽  
Angelika Trojanowska ◽  
Tetiana Korpak

The aim of this study is to present the profile of the modern prosumer and analyze their behavior on the health services market in the context of the latest health-promoting trend — lifestyle medicine. The patient’s participation in medical diagnostics was discussed. Attention was paid to the reasons for transformation of medical systems, among others due to changes in the patient’s needs. The theoretical aspects of lifestyle medicine, including evidence-based medicine (EBM), were discussed. Finally, an analysis of the lifestyle of Polish consumers was made based on the results of own study. Less than 20% of respondents are familiar with the term “lifestyle medicine”. Most respondents identify this term with a healthy lifestyle. The respondents’ declarations show that the modern consumer leads a healthy lifestyle, regularly engaging in sports and eating properly balanced meals. As an informed consumer, he or she reads the labels on the packaging and considers each purchase very carefully. He or she is also vulnerable to advertising and other marketing tools, and is aware of this. Nearly 61% of respondents do not know the term “prosumer”. For other people, a prosumer is the modern consumer who consciously and actively makes choices, is involved in co-creating the product and takes part in its promotion.


2018 ◽  
pp. 195-203
Author(s):  
Erwin B. Montgomery

A conventional notion of knowledge is explicit and declarative statements of objective facts and principles. Procedural knowledge, such as riding a bike, is evidenced by it having to be learned. Knowledge includes the corpus of medical facts and principles as examples, but so is how the facts and principles are used. Medical facts and principles can be justified by referring to research and study. How does one justify how one uses facts and principles? The lack of clarity opens the discussion to solipsism—a claim is true because one believes it to be true. When involved, solipsism ends the discussion and with it any hopes of progress. The only protection is holding the person responsible for the consequence. There are many situations where solipsism may arise, including evidence-based medicine that recognizes only randomized control trials, governmental regulatory agencies, balkanized medical systems, and, most importantly, the individual clinician.


Praxis ◽  
2002 ◽  
Vol 91 (34) ◽  
pp. 1352-1356
Author(s):  
Harder ◽  
Blum

Cholangiokarzinome oder cholangiozelluläre Karzinome (CCC) sind seltene Tumoren des biliären Systems mit einer Inzidenz von 2–4/100000 pro Jahr. Zu ihnen zählen die perihilären Gallengangskarzinome (Klatskin-Tumore), mit ca. 60% das häufigste CCC, die peripheren (intrahepatischen) Cholangiokarzinome, das Gallenblasenkarzinom, die Karzinome der extrahepatischen Gallengänge und das periampulläre Karzinom. Zum Zeitpunkt der Diagnose ist nur bei etwa 20% eine chirurgische Resektion als einzige kurative Therapieoption möglich. Die Lebertransplantation ist wegen der hohen Rezidivrate derzeit nicht indiziert. Die Prognose von nicht resektablen Cholangiokarzinomen ist mit einer mittleren Überlebenszeit von sechs bis acht Monaten schlecht. Eine wirksame Therapie zur Verlängerung der Überlebenszeit existiert aktuell nicht. Die wichtigste Massnahme im Rahmen der «best supportive care» ist die Beseitigung der Cholestase (endoskopisch, perkutan oder chirurgisch), um einer Cholangitis oder Cholangiosepsis vorzubeugen. Durch eine systemische Chemotherapie lassen sich Ansprechraten von ca. 20% erreichen. 5-FU und Gemcitabine sind die derzeit am häufigsten eingesetzten Substanzen, die mit einer perkutanen oder endoluminalen Bestrahlung kombiniert werden können. Multimodale Therapiekonzepte können im Einzellfall erfolgreich sein, müssen jedoch erst in Evidence-Based-Medicine-gerechten Studien evaluiert werden, bevor Therapieempfehlungen für die Praxis formuliert werden können.


Swiss Surgery ◽  
1999 ◽  
Vol 5 (4) ◽  
pp. 183-185
Author(s):  
Bleuer

Die mit dem Aufkommen der elektronischen Medien einhergehende Informationsflut hat die Erwartungen an den Dokumentationsdienst (DOKDI) der Schweizerischen Akademie der Medizinischen Wissenschaften verändert: Insbesondere Evidence Based Medicine (EBM) verlangt nicht nur die Beschaffung von Information, sondern auch eine Selektion hinsichtlich Qualität und Relevanz: Die sich aus der klinischen Situation ergebende Frage fordert eine Antwort, die inhaltlich richtig ist und in der konkreten Situation auch weiterhilft. Dem Ideal, sich durch kritische Lektüre der Originalarbeiten ein Bild über die vorhandene Evidenz für die Richtigkeit eines bestimmten Prozederes zu verschaffen, stehen in der Praxis meist Zeitmangel und methodische Schwierigkeiten im Weg; man wird sich deshalb oft auf die durch andere erarbeitete Evidenz abstützen müssen und z.B. die Cochrane Library konsultieren. Der DOKDI engagiert sich sowohl bei der Erarbeitung von systematischen Übersichtsarbeiten als auch bei der Dissemination der gefundenen Evidenz, indem er seine Erfahrung in der Dokumentation mit elektronischen Medien und die entsprechende Infrastruktur zur Verfügung stellt. Als Ergänzung zu diesen Aktivitäten hat die Akademie einen Grant zur Ausbildung von EBM-Tutoren gesprochen. In einem einwöchigen Kurs in Oxford werden Kliniker zu EBM-Tutoren ausgebildet: Dies wird zukünftig ermöglichen, vermehrt EBM-Workshops in der Schweiz durchzuführen.


2003 ◽  
Vol 12 (1) ◽  
pp. 3-11 ◽  
Author(s):  
Ingrid Müller

Zusammenfassung. Die kinderneurologische Begleitung erfüllt zwei wesentliche Aufgaben innerhalb des interdisziplinären Konzepts der Frühförderung. Sie ist zum einen Teil des Diagnostik- und Therapieprozesses; dieser orientiert sich an der neurophysiologischen Erkenntnis, dass das Gehirn ein sich selbst organisierendes System ist und seine Funktionalität in der Interaktion mit dem Umfeld entwickelt. Heutige kinderneurologische Diagnostik basiert daher auf einem systemisch-ökologischen Ansatz. Zum anderen tragen entwicklungsneurologische Befunde, die sich zur prognostischen Beurteilung therapeutischer Maßnahmen eignen, wesentlich zur Qualitätssicherung und -kontrolle in der Frühförderung bei. In den letzten Jahren ist eine Inflation bei der Verordnung entwicklungsfördernder Maßnahmen zu beobachten. Um eine Explosion der Kosten im Gesundheitswesen zu verhindern, werden sich in Zukunft Kriterien der evidence-based medicine auch in der Frühförderung durchsetzen müssen.


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