Consumers’ Negative Emotions Caused by Infringement on Personal Information : Using a Self-Observation and Constructing Grounded Theory

2014 ◽  
Vol 10 (4) ◽  
pp. 137-162
Author(s):  
Sangmin Jun ◽  
2020 ◽  
pp. 105382592093363
Author(s):  
Lia Naor ◽  
Ofra Mayseless

Background: Nature-based therapeutic approaches have largely centered on the significance of nature, as a unique setting. This article focuses on an additional perspective, that of nature as actively influencing the therapeutic process, providing significant content. Purpose: The main objective of this study was to shed light on how practitioners experience, perceive, and work with nature to serve therapeutic goals. Methodology/Approach: Grounded theory inquiry was implemented. Data included in-depth interviews conducted with 26 nature-based practitioners with different professional backgrounds from five countries and field observations of six nature-based workshops. Findings/Conclusions: Four major categories emerged: (a) A basic belief among practitioners that nature is actively influencing the therapeutic process, providing significant and relevant personal information; (b) the practitioners’ relationship with nature and its role in the therapeutic process; (c) the practice of working with nature so nature’s input is acknowledged and integrated intentionally; (d) creating the conditions for the clients’ engagement with nature as a resource via five themes. Implications: This study expands on common notions of nature-based facilitation, illuminating the possibilities and potential of integrating nature’s input as beneficial and relevant to the therapeutic process by working with nature. The operational and practical steps for working with nature are delineated.


2021 ◽  
Vol 6 (41) ◽  
pp. 199-215
Author(s):  
Mohammad Aqmal Hafidz Musa ◽  
Wan Hurani Osman ◽  
Anna Lynn Abu Bakar ◽  
Bernadette Tobi

The purpose of this study is to investigate the vocabulary acquisition among English as a second language (ESL) Learners. The study is based on grounded theory research designs. Grounded theory allows the study to generate a far-reaching comprehensible theory founded on behaviourism, cognitivism, and constructivism on the central phenomenon (using online games in vocabulary learning); from the results and findings (Creswell, 2012). A systematic design is applied which highlights the use of data analysis procedures of open, axial, and selective coding, as well as the development of logic paradigm or visual picture(s) from the generated theory (Creswell, 2012). The interview protocol consists of three parts: personal information, advantages and disadvantages factors, as well as possible factors that support or inhibit vocabulary acquisition. Based on the findings, there are basically eight (8) descriptor codes, and thirty (30) in-vivo codes. All of these codes are emerged from the inductive coding method. The Emerging possible categories from the first sample: The possible categories that could be derived from the pattern of codes are: a. Personal preferences & knowledge on computer or online games, b. Habitual playtime on playing computer or online games, c. Online games & learning English vocabulary, and d. Factors that could hinder learning English vocabulary.


2020 ◽  
Vol 43 ◽  
Author(s):  
John Corbit ◽  
Chris Moore

Abstract The integration of first-, second-, and third-personal information within joint intentional collaboration provides the foundation for broad-based second-personal morality. We offer two additions to this framework: a description of the developmental process through which second-personal competence emerges from early triadic interactions, and empirical evidence that collaboration with a concrete goal may provide an essential focal point for this integrative process.


2002 ◽  
Vol 30 (3) ◽  
pp. 466-474

In In re Pharmatrak, Inc. Privacy Litigation, website users brought suit claiming that major pharmaceutical corporations and a web monitoring company violated three federal statutes protecting electronic communications and data by collecting web traffic data and personal information about website users. On August 13,2002, the District Court of Massachusetts dismissed these allegations, holding that the defendants were parties to the communications and thus exempted under the statutory language.The court also found that plaintiffs had not suffered an amount of damages required to sustain private action.


Pflege ◽  
2000 ◽  
Vol 13 (1) ◽  
pp. 53-63 ◽  
Author(s):  
Doris Arnold
Keyword(s):  

Der Theorie-Praxis-Konflikt in der Pflege ist ein bekanntes Phänomen. Bisher liegen jedoch, insbesondere auf die Verhältnisse in der BRD bezogen, kaum fundierte Pflegeforschungsergebnisse zu diesem Thema vor. So wurde ein an den Methoden der Grounded Theory orientiertes qualitatives Forschungsprojekt zur Theorie-Praxis-Vermittlung am Beispiel einer innerbetrieblichen Fortbildungsveranstaltung zu Kinästhetik in der Pflege durchgeführt, das näher untersuchen sollte, was die Umsetzung von Kinästhetik in die Pflegepraxis beeinflußt. Die Forscherin hat dazu nach der Schulung mit den TeilnehmerInnen unter anderem halbstrukturierte Interviews zu deren Erlebnissen bei der Anwendung des Gelernten in ihrer täglichen Arbeit auf Station durchgeführt. Als Ausschnitt aus den Ergebnissen wird der Einfluß der Kategorie «Eigenschaften von Kinästhetik» auf die Umsetzung durch die TeilnehmerInnen an einer Fortbildungsveranstaltung zu diesem Thema dargestellt. Damit wird etwas darüber ausgesagt, inwiefern die Tatsache, daß Kinästhetik als etwas Praktisches, etwas Fremdes und Exotisches, als mit Nähe verbunden, schwierig oder riskant wahrgenommen wird, Auswirkungen auf die Anwendung des neu gelernten Wissens in der Praxis hat. Der Bezug dieser Kategorie zur Schlüssel-Kategorie «Einbau von Wissen und von Neuem» wird abschließend aufgezeigt. Die Ergebnisse der Studie machen deutlich, daß die ausschließliche Konzentration auf Wissensvermittlung der Komplexität des Umsetzungsprozesses nicht gerecht wird.


2009 ◽  
Vol 22 (4) ◽  
pp. 169-174
Author(s):  
Andrea Zielke-Nadkarni
Keyword(s):  

Hintergrund: Dieser Beitrag präsentiert die Ergebnisse verschiedener qualitativ-explorativer Studien zu Biographien von NS-Verfolgten mit Migrationshintergrund (Juden aus der GUS, Roma, Sinti und ehemaligen polnischen Zwangsarbeitern). Ziel ist die Erhebung der spezifischen Pflegebedürfnisse dieser vulnerablen Klientel im Hinblick auf ihre Abhängigkeit von anderen im Alter, wenn sie medizinische und pflegerische Versorgung benötigt. Methode: Semi-strukturierte Interviews auf der Basis der Grounded Theory wurden eingesetzt, um die soziale und familiale Situation der Befragten zu untersuchen. Ergebnisse: Die Angst, offen über ihre Verfolgungserfahrungen zu sprechen, ist das hervorstechendste Merkmal all dieser Migranten. In vielen Fällen hat das Trauma die Verbindung zu ihrer Umgebung gebrochen und ausgeprägte Gefühle der Isolation und Hilflosigkeit hervorgerufen. Obwohl sie aus unterschiedlichen sozialen Milieus stammen, gibt es eine Reihe von Verhaltensweisen, die ihnen gemeinsam sind und auf eine Verfolgungsgeschichte hinweisen. Zugleich enthüllt die Befragung ihren unsicheren Status als Migranten und ihr Leben in einer Gesellschaft, die sie oft als marginalisierend und ausschließend empfinden.


Pflege ◽  
2006 ◽  
Vol 19 (04) ◽  
pp. 0260-0260 ◽  
Author(s):  
Barney Glaser ◽  
Anselm Strauss
Keyword(s):  

Pflege ◽  
2015 ◽  
Vol 28 (6) ◽  
pp. 329-338 ◽  
Author(s):  
Helen Kohlen ◽  
Joan McCarthy ◽  
Regina Szylit Buosso ◽  
Ann Gallagher ◽  
Tom Andrews
Keyword(s):  

Zusammenfassung. Hintergrund: Intensivstationen sind traditionell Settings, die hochtechnisierte Behandlungsverfahren für Menschen in lebensbedrohlichen Situationen einer Krankheit oder eines Unfalls einsetzen. Fragen zur Therapiebegrenzung und Therapiereduktion sowie zum Therapieabbruch sind mit ethischen Dilemmata verbunden. Pflegerische Entscheidungsfindungsprozesse und pflegerische Aktivitäten in unterschiedlichen Ländern sind bisher wenig erforscht. Fragestellung: Welche pflegerischen Entscheidungsfindungsprozesse und Aktivitäten lassen sich am Lebensende in verschiedenen Ländern identifizieren und beschreiben? Ziel: Ziel der Studie ist die Identifikation eines pflegerischen Terrains, wenn es um Entscheidungen und Aktivitäten in der Betreuung und Versorgung von PatientInnen am Lebensende auf der Intensivstation geht. Methode: Semi-strukturierte Interviews wurden mit 51 Pflegenden durchgeführt: zehn in Brasilien, neun in England, zehn in Deutschland, zehn in Irland und zwölf in Palästina. Die Interviews wurden nach dem Verfahren der Grounded Theory aufbereitet und analysiert. Ergebnis: Als Ergebnis der Untersuchung konnte der Prozess des Wechsels von Aktivitäten, die auf Heilung ausgerichtet sind, hin zu Aktivitäten, die auf Sterbebegleitung ausgerichtet sind, als ein dynamischer identifiziert werden. Er wurde mit der Kernkategorie «Dialogisches Realisieren und Reorientieren» begrifflich gefasst: Der Wechsel an Aktivitäten geht einher mit Verhandlungen zwischen Pflegenden und ÄrztInnen, Angehörigen sowie in Zwiegesprächen mit sich selbst. Darüber hinaus ist der Prozess durch stetige Re-Orientierungen gekennzeichnet, die durch wechselnde Patientenbefunde und Realisierung der aktuellen Situation ausgelöst werden. Die zentralen pflegerischen Aktivitäten sind «Konsenssuche» und «Emotionale Stützung» (Subkategorien). Schlussfolgerung: Es lässt sich ein pflegerisches Terrain von Aktivitäten am Lebensende von PatientInnen auf der Intensivstation in allen Ländern identifizieren und beschreiben. Es ist allerdings unklar, ob die pflegerischen Aktivitäten in Bezug auf eine Begleitung der Angehörigen in einer Form dominieren, die Beziehungen zu PatientInnen und Respekt vor ihrer Autonomie in den Hintergrund treten lässt. Eine Feldstudie könnte Antworten auf diese Frage ermöglichen.


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