scholarly journals A new algorithm for determining mean square slopes of sea waves: a theoretical approach

Author(s):  
V.Yu. Karaev ◽  
◽  
M.A. Panfilvoa ◽  
M.S. Ryabkova ◽  
Yu.A. Titchenko ◽  
...  
1978 ◽  
Vol 48 ◽  
pp. 227-228
Author(s):  
Y. Requième

In spite of important delays in the initial planning, the full automation of the Bordeaux meridian circle is progressing well and will be ready for regular observations by the middle of the next year. It is expected that the mean square error for one observation will be about ±0.”10 in the two coordinates for declinations up to 87°.


Author(s):  
Marcos F. Maestre

Recently we have developed a form of polarization microscopy that forms images using optical properties that have previously been limited to macroscopic samples. This has given us a new window into the distribution of structure on a microscopic scale. We have coined the name differential polarization microscopy to identify the images obtained that are due to certain polarization dependent effects. Differential polarization microscopy has its origins in various spectroscopic techniques that have been used to study longer range structures in solution as well as solids. The differential scattering of circularly polarized light has been shown to be dependent on the long range chiral order, both theoretically and experimentally. The same theoretical approach was used to show that images due to differential scattering of circularly polarized light will give images dependent on chiral structures. With large helices (greater than the wavelength of light) the pitch and radius of the helix could be measured directly from these images.


2020 ◽  
Vol 34 (3-4) ◽  
pp. 201-219
Author(s):  
Kathleen Schnick-Vollmer ◽  
Christiane Diefenbach ◽  
Christine Gräf ◽  
Dorle Hoffmann ◽  
Isabell Hoffmann ◽  
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Zusammenfassung. Das schulbezogene Wohlbefinden (SBWB) ist eine wichtige Voraussetzung für schulischen Erfolg. Trotzdem existieren – insbesondere mit Blick auf die Erfassung des SBWB von Erstklässlern – im deutschsprachigen Raum nur vereinzelt Studien. Dies lässt sich möglicherweise durch das Fehlen geeigneter Instrumente begründen. Dies gilt auch und insbesondere dann, wenn der Gesundheitszustand der Kinder berücksichtigt werden soll. Das Ziel der vorliegenden Arbeit besteht in der Validierung des adaptierten Fragebogens zur Erfassung von emotionalen und sozialen Schulerfahrungen (FEESS 1 – 2; Rauer & Schuck, 2004 ) mit Fokus auf die Eignung des Instruments für chronisch kranke und gesunde Kinder. Dafür wird zunächst das Konstrukt Wohlbefinden (WB) resp. SBWB definiert und in einschlägige Theorien – die Selbstbestimmungstheorie nach Deci und Ryan (1985) und das Erwartung-mal-Wert-Modell nach Wigfield und Eccles (2000) – eingebettet. Die Bedeutung der verwendeten FEESS-Skalen und ihr Zusammenhang zum schulischen Erfolg werden aufgezeigt. 1491 Kinder wurden zu ihrer Lernfreude (LF), sozialen Integration (SI) und zu ihrem schulbezogenen Fähigkeitsselbstkonzept (SK) befragt. Die Erfassung des Gesundheitszustands wurde über Elternfragebögen und Schuleingangsuntersuchungen eruiert. Zudem wurden die Eltern zur gesundheitsbezogenen Lebensqualität (LQ) ihrer Kinder mit Hilfe eines Fragebogens zur Erfassung der Lebensqualität von Kindern (KINDL; Bullinger, Mackensen & Kirchberger, 1994 ) befragt. Die psychometrische Qualität der adaptierten FEESS-Skalen wurde für beide Gruppen (erkrankt / gesund) auf Skalen- und Itemebene untersucht. Hierzu kamen sowohl klassische Verfahren als auch Verfahren der Item-Response-Theorie zum Einsatz. Die Ergebnisse untermauern die Validität des Konstruktes SBWB und stützen die Annahme der Dreidimensionalität (LF, SI, SK). Alle drei Skalen zeigen eine zufriedenstellende bis sehr gute Reliabilität. Die Items zeigen sehr gute MNSQ-Werte (weighted mean-square; gewichtete Abweichungsquadrate) und geeignete Trennschärfen. Die externe Validität, für deren Berechnung der Zusammenhang zwischen den Angaben der Kinder und den Angaben der Eltern zur gesundheitsbezogenen LQ untersucht wurde, konnte noch nicht ausreichend nachgewiesen werden. Bis auf diese Einschränkung kann mit Hilfe der adaptierten FEESS-Skalen im nächsten Schritt das SBWB von gesunden und erkrankten Kindern verglichen werden, um mögliche Chancenungleichheiten auszugleichen.


2003 ◽  
Vol 14 (3) ◽  
pp. 265-268 ◽  
Author(s):  
Maurizio Magarini ◽  
Arnaldo Spalvieri ◽  
Guido Tartara

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