Multi-Level Cultural Models

2014 ◽  
Author(s):  
Kathleen M. Carley
Keyword(s):  
2016 ◽  
Vol 51 (6) ◽  
pp. 453-463 ◽  
Author(s):  
Peter B. Smith ◽  
Vivian L. Vignoles ◽  
Maja Becker ◽  
Ellinor Owe ◽  
Matthew J. Easterbrook ◽  
...  

2015 ◽  
Vol 32 (6) ◽  
pp. 646-662 ◽  
Author(s):  
Marieke de Mooij

Purpose – The purpose of this paper is to shed light on the discussion of cross-cultural research, in particular the use of dimensions of national culture, for international marketing. Design/methodology/approach – Discuss definitions of values and culture, analyze cultural models as to purpose and design and applications of models to international marketing. Findings – International marketers benefit from applying dimensions of national culture, but researchers make mistakes in applying and interpreting such dimensions, thus discrediting useful means of research for international marketing. Practical implications – Researchers should understand the problems of multi-level research and interpret dimensions better when using them for research. Originality/value – The value of this paper is in clearing up some of the misunderstandings about dimensions of national culture.


Author(s):  
Ferdinand Keller ◽  
Tatjana Stadnitski ◽  
Jakob Nützel ◽  
Renate Schepker
Keyword(s):  

Zusammenfassung. Fragestellung: Über Veränderungen in der emotionalen Befindlichkeit von Jugendlichen während einer Suchttherapie ist wenig bekannt. Methode: Die Jugendlichen füllten wöchentlich einen entsprechenden Fragebogen aus, analog ihre Bezugsbetreuer eine parallelisierte Kurzfassung. Von 42 Jugendlichen liegen insgesamt 853 Bogen und von den Bezugsbetreuern 708 Bogen vor. Die Fragebogen wurden zunächst faktorenanalytisch hinsichtlich ihrer Dimensionalität ausgewertet, anschließend wurden gruppenbezogene Verlaufsanalysen (Multi-Level-Modelle) und Abhängigkeitsanalysen auf Einzelfallebene (Zeitreihenanalysen) durchgeführt. Ergebnisse: Im Jugendlichenfragebogen ergaben sich vier Faktoren: negative Befindlichkeit, Wertschätzung von Therapie/Betreuung, Motivation und Suchtdynamik. Die Übereinstimmung zwischen den Jugendlichen- und der (einfaktoriellen) Betreuereinschätzung fiel insgesamt niedrig bis mäßig aus, brachte aber auf Einzelfallebene differenziertere Ergebnisse. Im Verlauf nahmen die Werte auf allen vier Jugendlichenskalen ab. Einzig der Verlauf der Wertschätzung in der Eingewöhnungsphase war prädiktiv für den späteren Abbruch der Maßnahme: Bei den Abbrechern nahm die Wertschätzung ab, während sie bei den Beendern initial stieg. Schlussfolgerungen: Der bedeutsamste Faktor in Bezug auf die Therapiebeendigung suchtkranker Jugendlicher scheint die Wertschätzung von Therapie/Betreuung zu sein, während die Motivation jugendtypische Schwankungen aufweist. Der Suchtdynamik kam eine deutlich weniger bedeutende Rolle zu als allgemein angenommen. Programme in der Langzeittherapie sollten die Wertschätzung von Therapie/Betreuung künftig mehr fokussieren als die Suchtdynamik.


2017 ◽  
Author(s):  
Todd D. Smith ◽  
Mari-Amanda Dyal ◽  
Yongjia Pu ◽  
Stephanie Dickinson ◽  
David M. DeJoy

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