scholarly journals Demonstration of Circulating Antibodies of Mycobacterium avium Subspecies paratuberculosis in Cattle of Rupandehi District, Nepal

2019 ◽  
Vol 36 ◽  
pp. 23-29
Author(s):  
M. L. Sharma ◽  
M. Prajapati ◽  
Y. Panth

Paratuberculosis, caused by Mycobacterium avium subspp. paratuberculosis, is a chronic intestinal infection of global importance in mainly domestic and wild ruminants. The main objective of the study was to find out the seroprevalence of Paratuberculosis in cattle of Rupandehi district. The research was conducted from October 2016 to December 2016. A total of 184 blood samples were collected from Jugular vein of cattle and tested by Enzyme Linked Immunosorbent Assay (ELISA). The Paratuberculosis Indirect Screening Test Kit was developed by ID. Vet, France. Cattle with history of chronic diarrhoea and emaciation were taken as study population along with other cattle in close association with them. Overall seroprevalence in Rupandehi district was found to be 4.89%. No significant relation of paratuberculosis was found with age, breed, parity, body condition score and location. Higher prevalence was found in cattle of older age and low body condition score. The result of this study reports the presence of bovine paratuberculosis in cattle of Rupandehi district.

2014 ◽  
Vol 44 (11) ◽  
pp. 2052-2057
Author(s):  
Luiz Fernando Rapp de Oliveira Pimentel ◽  
André Luis do Valle De Zoppa

The purpose of this retrospective study was to evaluate the relationship between occlusal and clinical parameters and the need for incisor shortening in horses. It was based on the retrospective analysis of the dental charts of 75 confined horses. Body condition score, shape of incisors, presence of dysmastication, excursion to molar contact (EMC) distance before and after cheek teeth occlusal adjustment were evaluated. History of difficult to riding, dysmastication and digestive problems was also considered. The initial measurement of lateral excursion to molar contact (EMC) revealed incisor occlusal surface abnormalities in 45 (60%) horses and long incisors (EMC>15mm) in five (6.6%) horses. Considering clinical examination and history data the need for reduction of incisor length was significant when EMC exceeded 15mm (P<0.0001) and when based on dental shape, clinical history of dysmastication and/or digestive problems or body condition score was also significant (P<0.05). In confined horses, the decision to shorten and align the incisor teeth should be based on observation and history of dysmastication and digestive problems, body condition score, incisors shape and EMC distance. The need for incisor reduction should be determined before dental intervention and reassessed following cheek teeth oclusal adjustment


2014 ◽  
Vol 42 (04) ◽  
pp. 220-224
Author(s):  
J. K. Mack ◽  
H. P. Remler ◽  
E. Senckenberg ◽  
E. Kienzle

Zusammenfassung Ziel der Studie war, den Energiebedarf von Warmblutfohlen zu überprüfen, die durch einen Betriebswechsel beim Absetzen erhöhtem Stress ausgesetzt sind. Material und Methoden: Neun Hengstfohlen, die als Absetzer von verschiedenen Züchtern gekauft und gemeinsam aufgestallt wurden, nahmen an der Studie vom Absetzen im Alter von etwa 6 Monaten bis zu einem Alter von etwa 1 Jahr teil. Das Absetzen erfolgte im heimischen Betrieb oder nach gemeinsamem Transport von Stute und Fohlen bei Ankunft im neuen Bestand. Die Fohlen erhielten Heulage (später erster Schnitt), Hafer und Fohlenaufzuchtfutter. Um eine individuelle Kraftfutterzuteilung zu ermöglichen, wurden die Fohlen zweimal täglich separat angebunden. Erhoben wurden die Gesamtaufnahme der Heulage aller Fohlen gemeinsam pro Tag, die tägliche individuelle Kraftfutteraufnahme sowie in 4-wöchigen Abständen Körpermasse und Body Condition Score (BCS). Ergebnisse: Die tägliche Energieaufnahme der Fohlen betrug 74 MJ verdauliche Energie (68 MJ umsetzbare Energie) pro Tier. Die Fohlen wurden mit vergleichsweise niedrigem BCS von 4,2 ± 0,4 (Skala von 1 bis 9) und einer durchschnittlichen Körpermasse von 285 ± 30 kg aufgestallt. Sie erreichten am Ende der Studie im Alter von 319 ± 22 Tagen eine Körpermasse von 326 ± 24 kg und einen BCS von 4,2 ± 0,4. Die Energieaufnahme der Fohlen war höher und ihre Gewichtsentwicklung langsamer als in einer parallel laufenden Studie mit Fohlen, die im Gestüt geboren und aufgewachsen und dementsprechend beim Absetzen weniger Stress ausgesetzt waren. Schlussfolgerung und klinische Relevanz: Fohlen mit relativ niedriger Körpermasse und BCS und erheblichem Stress zum Zeitpunkt des Absetzens benötigen deutlich mehr Energie als Fohlen, die beim Absetzen in ihrer gewohnten Umgebung verbleiben und dadurch weniger Stressoren unterliegen.


2012 ◽  
Vol 40 (06) ◽  
pp. 391-397 ◽  
Author(s):  
N. Dillitzer ◽  
C. Sauter-Louis ◽  
E. Kienzle ◽  
N. Becker

Zusammenfassung Gegenstand und Ziel: Gewinn epidemiologischer Daten zur Fütterung von Hunden und Katzen in Deutschland. Material und Methoden: 865 Hundeund 243 Katzenbesitzer wurden anhand standardisierter Fragebögen zu ihrem Tier (Alter, Geschlecht, Gewicht, Ernährungszustand, Gesundheit), dessen Fütterung inklusive Belohnungen und Zusätzen, den Gründen für eine Futterumstellung und zur eigenen Person (Alter, Geschlecht, Schulbildung, Beruf) befragt. Die Befragungen fanden in Tierarztpraxen, Hundeschulen, Tierheimen, Parkanlagen und via Internet statt. Zudem wurde der Body Condition Score (BCS) der Tiere durch ihre Besitzer sowie die Interviewerin beurteilt. Ergebnisse: Das Durchschnittsalter der Hunde lag bei 4,8 Jahren, das der Katzen bei 6,8 Jahren. Das Gewicht reichte beim Hund von 2,2 bis 95 kg, bei der Katze von 2 bis 11 kg. Rund 52% der Hunde und Katzen waren übergewichtig (BCS 6–9). Zwischen der Beurteilung der Besitzer bzw. der Interviewerin gab es Differenzen. Viele Besitzer unterschätzten den BCS und erkannten vor allem beginnendes Übergewicht (BCS 6–7) nicht. 58% der Hundeund 90% der Katzenbesitzer verwendeten ausschließlich handelsübliche Fertigfutter, 35% bzw. knapp 10% kombinierten diese mit zusätzlichen Futtermitteln. Knapp 8% der Hundeund < 1% der Katzenbesitzer verfütterten selbst zubereitete Rationen. Ältere (> 7 Jahre) und kranke Hunde erhielten häufiger selbst hergestellte Rationen. Ältere Besitzer (≥ 46 Jahre) tendierten vermehrt dazu, das Futter selbst zuzubereiten, während die Schulbildung und die Berufstätigkeit keinen Einfluss auf die Fütterung hatten. Ein Zusammenhang zwischen Art der Fütterung und BCS bestand nicht. Besitzer mit geringerer Schulbildung sowie Hausfrauen und Rentner hatten häufiger übergewichtige Tiere. Futterbelohnungen erhielten 95% der Hunde und 65% der Katzen. Ältere und berufstätige Besitzer gaben prozentual seltener Belohnungen. Schlussfolgerungen: Übergewicht ist das größte ernährungsbedingte Problem. Im Vergleich zu früheren Studien hat sich die Zahl übergewichtiger Tiere erhöht. Klinische Relevanz: Tierbesitzer sollten frühzeitig auf Übergewicht hingewiesen werden, da sie den Beginn der Adipositas häufig nicht wahrnehmen. Die meisten Tierbesitzer verabreichen Belohnungen, was bei Diäten berücksichtigt werden muss.


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