MULTI-LEVEL GRID STRATEGIES FOR RAY TRACING - Improving Render Time Performance for Row Displacement Compressed Grids

2005 ◽  
Vol 24 (3) ◽  
pp. 1176-1185 ◽  
Author(s):  
Alexander Reshetov ◽  
Alexei Soupikov ◽  
Jim Hurley

Author(s):  
Aytek Aman ◽  
Serkan Demirci ◽  
Uğur Güdükbay ◽  
Ingo Wald
Keyword(s):  

Author(s):  
Alexander Reshetov ◽  
Alexei Soupikov ◽  
Jim Hurley

Author(s):  
Ferdinand Keller ◽  
Tatjana Stadnitski ◽  
Jakob Nützel ◽  
Renate Schepker
Keyword(s):  

Zusammenfassung. Fragestellung: Über Veränderungen in der emotionalen Befindlichkeit von Jugendlichen während einer Suchttherapie ist wenig bekannt. Methode: Die Jugendlichen füllten wöchentlich einen entsprechenden Fragebogen aus, analog ihre Bezugsbetreuer eine parallelisierte Kurzfassung. Von 42 Jugendlichen liegen insgesamt 853 Bogen und von den Bezugsbetreuern 708 Bogen vor. Die Fragebogen wurden zunächst faktorenanalytisch hinsichtlich ihrer Dimensionalität ausgewertet, anschließend wurden gruppenbezogene Verlaufsanalysen (Multi-Level-Modelle) und Abhängigkeitsanalysen auf Einzelfallebene (Zeitreihenanalysen) durchgeführt. Ergebnisse: Im Jugendlichenfragebogen ergaben sich vier Faktoren: negative Befindlichkeit, Wertschätzung von Therapie/Betreuung, Motivation und Suchtdynamik. Die Übereinstimmung zwischen den Jugendlichen- und der (einfaktoriellen) Betreuereinschätzung fiel insgesamt niedrig bis mäßig aus, brachte aber auf Einzelfallebene differenziertere Ergebnisse. Im Verlauf nahmen die Werte auf allen vier Jugendlichenskalen ab. Einzig der Verlauf der Wertschätzung in der Eingewöhnungsphase war prädiktiv für den späteren Abbruch der Maßnahme: Bei den Abbrechern nahm die Wertschätzung ab, während sie bei den Beendern initial stieg. Schlussfolgerungen: Der bedeutsamste Faktor in Bezug auf die Therapiebeendigung suchtkranker Jugendlicher scheint die Wertschätzung von Therapie/Betreuung zu sein, während die Motivation jugendtypische Schwankungen aufweist. Der Suchtdynamik kam eine deutlich weniger bedeutende Rolle zu als allgemein angenommen. Programme in der Langzeittherapie sollten die Wertschätzung von Therapie/Betreuung künftig mehr fokussieren als die Suchtdynamik.


1998 ◽  
Vol 3 (1) ◽  
pp. 37-50 ◽  
Author(s):  
Thomas H. Rammsayer

Recent research suggests that individual differences in brain dopamine (DA) functioning may be related to the personality dimension of extraversion. The present study was designed to further elucidate the biological mechanisms underlying behavioral differences between extraverts and introverts. For this purpose, the differential effects of a pharmacologically induced blockade of mesolimbocortical DA D2 receptors on reaction-time performance were investigated in 24 introverted and 24 extraverted subjects. Introverts were found to be much more susceptible to pharmacologically induced changes in D2 receptor activity than extraverts. This finding provides additional experimental evidence for the notion that individual differences in D2 receptor responsivity may represent a neurobiological substratum for the personality dimension of extraversion.


2017 ◽  
Author(s):  
Todd D. Smith ◽  
Mari-Amanda Dyal ◽  
Yongjia Pu ◽  
Stephanie Dickinson ◽  
David M. DeJoy

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