scholarly journals Are stapler line reinforcement materials necessary in sleeve gastrectomy?

2015 ◽  
Vol 5 (3) ◽  
pp. 223
Author(s):  
Ibrahim Sakcak
2019 ◽  
Vol 44 (4) ◽  
pp. 565-573
Author(s):  
Sinan Binboga ◽  
Nilgun Isiksacan ◽  
Pinar Kasapoglu ◽  
Elif Binboga ◽  
Murat Koser ◽  
...  

Abstract Background To be able to prevent morbid obesity in the long-term, laparoscopic sleeve gastrectomy (LSG) is one of the most effective surgical interventions. However, leakage and bleeding from the stapler line are significant complications. The aim of this study was to determine the role of the levels of plasma presepsin in the detection of stapler leakage. Materials and methods The study included 300 patients with LSG due to morbid obesity and 40 control subjects. Before any medical treatment was applied, blood samples were taken from patients at 12 h preoperatively and on days 1, 3, and 5 postoperatively. Evaluation was made of plasma presepsin levels, white blood count (WBC), C-reactive protein (CRP) and neutrophil-lymphocyte ratio (NLR), in all patients with sleeve gastrectomy line leakage. Results The WBC, CRP, NLR and presepsin values measured on days 1, 3 and 5 postoperatively were determined to be higher in patients with leakage compared to those without. The predictive value of presepsin (p = 0.001), CRP (p = 0.001) and NLR (p = 0.001) was determined to be statistically significantly higher than that of WBC (p = 0.01). Conclusion The results of the study suggest that presepsin levels could have a role in the detection and follow-up of stapler line leaks after LSG. Elevated presepsin levels, on postoperative day 1 in particular, could have a key role in the early detection of possible complications which are not seen clinically.


2013 ◽  
Vol 77 (5) ◽  
pp. AB224
Author(s):  
Muhanad O. Eltayeb ◽  
Majid a. Almadi ◽  
Fahad Bamehriz ◽  
Ahmed M. Aljammaz ◽  
Othman Alharbi ◽  
...  

2019 ◽  
Vol 6 (3) ◽  
pp. 824 ◽  
Author(s):  
Fadli Dogan ◽  
Mürsit Dincer

Background: Sleeve gastrectomy is one of the most commonly applied procedures for obesity surgery. Leakage from the stapler line and bleeding are the most important complications of sleeve gastrectomy. This study aimed to report the results of esophageal stent procedure applied to cases who developed leaks after sleeve gastrectomy.Methods: This study included patients who had sleeve gastrectomy due to morbid obesity and were detected to have a leak after the procedure. Demographic features, time of leakage after the surgery, and the management of the leak were analyzed.Results: it was detected in this study, 1220 cases who had sleeve gastrectomy for morbid obesity. Leaks were developed in 10 patients after Laparoscopic Sleeve Gastrectomy (LSG). Four patients, followed conservatively without stent application, were excluded. Six patients, treated with stent application, were included. Two of the patients were males, and four were females (M/F=1/2). The mean age was 38.3 (±11.57) (range: 26-58). The mean body mass index was 43.26 (±2.10)kg/m2. The incidence of a leak was 0.81%.Conclusions: In a conclusion, stents can be safely applied by experienced endoscopists for the management of sleeve gastrectomy leakage.


2019 ◽  
Vol 76 (3) ◽  
pp. 123-127
Author(s):  
Hanna Hosa ◽  
Marco Bueter

Zusammenfassung. Zusammenfassung: Bei steigender Prävalenz der Adipositas und der damit assoziierten Komorbiditäten rückt die bariatrische und metabole Chirurgie immer mehr in den Vordergrund, wobei weltweit der Roux-Y-Magenbypass (= Roux-en-Y ­Gastric- Bypass, RYGB) und der Schlauchmagen (= Sleeve gastrectomy, SG) die häufigsten Eingriffe darstellen. Der erzielte Gewichtsverlust und das veränderte Essverhalten scheinen dabei nicht wie initial vermutet ausschliesslich auf einer ­mechanischen Restriktion der Nahrungspassage und / oder einer kalorischen Malabsorption der aufgenommenen Nahrung zu beruhen, sondern vielmehr auf ein komplexes Zusammenspiel verschiedenster physiologischer Wirkmechanismen zurückführbar zu sein. Ziel des vorliegenden Artikels ist es deshalb, vor dem Hintergrund des aktuellen Wissenstandes einen kurzen Überblick über die wichtigsten Wirkmechanismen der bariatrischen und metabolen Chirurgie zu liefern.


2008 ◽  
Vol 02 (01) ◽  
pp. 11-18
Author(s):  
G. Weigand ◽  
S. Weiner ◽  
S. Theodoridou ◽  
I. Pomhoff ◽  
R. A. Weiner

ZusammenfassungDie Zunahme der morbiden Adipositas und insbesondere der extremen Formen (super-obese patients) mit einem BMI >50 kg/m2 verlangt nach einer operativen Behandlung und der Suche nach Verfahren, die in diesen Fällen eine Gewichtsreduktion mit niedriger Morbidität erlauben. Die Schlauchmagenbildung (SMB; engl.: sleeve gastrectomy [SG]) war ursprünglich zur biliopankreatischen Diversion (BPD) und dann zum Duodenalswitch (DS) im Jahre 1988 hinzugefügt worden. Erstmalig wurde die SG 1999 als Teil des DS und dann eigenständig 2000 laparoskopisch durchgeführt. Mit der Erfahrung des Gewichtsverlusts bei den ersten Patienten stieg das Interesse an diesem Verfahren als eigenständige OP. Vorteile der SMB wurden gesehen in der niedrigen Komplikationsrate, der Vermeidung von Implantaten, der Aufrechterhaltung der physiologischen Nahrungspassage, der Vermeidung einer Malabsorption und der Möglichkeit der Konversion zu allen anderen OPVerfahren. Die Reduktion der Ghrelin-produzierenden Magenmasse kann eine Ursache für eine Überlegenheit gegenüber allen anderen pur restriktiven Verfahren darstellen. Ungeachtet dessen sind Langzeitstudien notwendig, um die SMB als eigenständige bariatrische OP einzuführen, wie sie sich bereits im Stufenkonzept für Hochrisikopatienten als erster Schritt, gefolgt von einem Magenbypass oder DS, etabliert hat. Die Zwei-Schritt-Therapie der SMB mit nachfolgendem Magenbypass oder BPD ist sicher und effektiv. Die Effizienz der SMB für Patienten mit einem BMI <50 kg/m2 und die Inzidenz von Dilatationen des Magenschlauches sind noch nicht ausreichend untersucht. Die postoperative Morbidität und Mortalität sind noch nicht endgültig ermittelt und möglicherweise auf die noch nicht standardisierte operative Technik zurückzuführen. Der Verlust an Übergewicht ist signifikant größer, wenn eine Kalibration des Schlauchmagens vorgenommen wurde. Ein entferntes Magenvolumen <500 ml scheint mit einem potenziellen erneuten Gewichtsanstieg verbunden zu sein. Die SMB kann sicher und mit guten Ergebnissen hinsichtlich Gewichtsverlust und Lebensqualität in ein bariatrisches Programm integriert werden. Die SMB kann den ersten Schritt vor einem Magenbypass oder DS darstellen, bei guten Langzeitergebnissen auch ein singuläres Verfahren sein. Die OP-Methode sollte als eine chirurgische Option eingeführt und ihre exakte Anwendung durch weitere Studien definiert werden. Nachuntersuchungen werden notwendig sein, um die Langzeitergebnisse zu evaluieren.


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