Deutsche Übersetzung von Patentanmeldungsunterlagen

2021 ◽  
Vol 75 (5) ◽  
pp. 313-314
Diagnostica ◽  
2000 ◽  
Vol 46 (4) ◽  
pp. 189-198 ◽  
Author(s):  
Christine Kröger ◽  
Kurt Hahlweg ◽  
Christoph Braukhaus ◽  
Gabriele Fehm-Wolfsdorf ◽  
Thomas Groth ◽  
...  

Zusammenfassung. Der Fragebogen zur Erfassung partnerschaftlicher Kommunikationsmuster (FPK) ist die deutsche Übersetzung des Communication Patterns Questionnaire CPQ ( Christensen, 1987 , 1988 ). Der FPK ist ein Selbstbeurteilungsinstrument, das dyadische Kommunikationsmuster unter Berücksichtigung des Verhaltens beider Partner erfassen soll, und besteht aus den Skalen Konstruktive Kommunikation, Konfliktvermeidung und weiblichem bzw. männlichem Forderungs-/Rückzugsmuster. An Hand einer Stichprobe von N = 143 Paaren, die an einer Studie zur Wirksamkeit präventiver Interventionen teilnahmen, wurden die teststatistischen Gütekriterien untersucht. Es zeigten sich befriedigende, mit der Originalversion vergleichbare interne Konsistenzen. Die Konstruktvalidität erscheint gegeben, da sich signifikante Zusammenhänge zwischen anderen, konzeptuell ähnlichen Fragebogen und dem beobachteten Interaktionsverhalten der Paare zeigten. Darüber hinaus differenzierten die Skalen zwischen glücklichen und unglücklichen Paaren. Weiterhin erfaßt der FPK sensitiv Therapieveränderungen.


2008 ◽  
Vol 37 (3) ◽  
pp. 190-199 ◽  
Author(s):  
Alexander L. Gerlach ◽  
Tanja Andor ◽  
Julia Patzelt

Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: In der neueren Literatur wird Unsicherheitsintoleranz (UI) als ein wichtiger Faktor bei der Entstehung und Aufrechterhaltung der Generalisierten Angststörung diskutiert. Die Skala zur Erfassung von UI fehlt bisher in deutscher Sprache. Fragestellung: Welche psychometrischen Eigenschaften weist die deutsche Übersetzung der „Intolerance of Uncertainty Scale” auf? Welche Faktorenstruktur liegt der Skala zugrunde? Kann das Instrument gekürzt werden? Ist die neu gewonnene Faktorenstruktur in einer unabhängigen Stichprobe zu replizieren? Welchen Anteil der Varianz der Sorgenaktivität (PSWQ) kann UI erklären? Wie lässt sich UI mit anderen relevanten Konstrukten in ein Modell der GAS integrieren? Methode: Mit Hilfe einer explorativen Faktorenanalyse wurde an einer studentischen Stichprobe (N = 682) die Faktorenstruktur des deutschen UI Fragebogens gewonnen. Auf Grundlage dieser Faktorenstruktur wurde eine gekürzte Version (UI-18) erstellt. Diese Faktorenstruktur wurde in einer zweiten studentischen Stichprobe (N = 540) konfirmiert. Zur Konstruktvalidierung wurde ein Regressionsmodell zur Vorhersage von Sorgenaktivität gerechnet. Ergebnisse: Der neu gewonnene Fragebogen UI-18 weist drei replizierbare Faktoren auf („Eingeschränkte Handlungsfähigkeit bei UI”, „Belastung durch UI” und „Vigilanz bei UI”). Die UI Skalen Belastung und Vigilanz, vier Skalen des Metakognitionsfragebogen und Geschlecht sagen bedeutsam Sorgenaktivität voraus. Schlussfolgerungen: Unsicherheitsintoleranz kann reliabel gemessen werden. Vor dem Hintergrund unserer Ergebnisse wird ein Modell der GAS vorgestellt, das Unsicherheitsintoleranz, Metakognitionen bezüglich des Sorgens sowie die Vermeidungstheorie des Sorgens integriert.


1999 ◽  
Vol 11 (5) ◽  

Bei den Standby Letters of Credit handelt es sich um die einer Bankgarantie ähnliche Sonderform des Dokumentenakkreditivs. Die ICC (International Chamber of Commerce) hat mit den International Standby Practices (ISP98) ein eigenständiges Regelwerk für Standby Letters of Credit veröffentlicht und ab dem 1. Januar 1999 zur Verwendung empfohlen. Die ISP98 werden in dem Beitrag von Haas, ZBB 1999, 301 (in diesem Heft) ausführlich dargestellt und auf ihre Verwendbarkeit für den deutschen Rechtskreis untersucht. Nachfolgend ist das Regelwerk in der englischen Originalfassung vollständig abgedruckt. Eine deutsche Ubersetzung liegt nicht vor.


2020 ◽  
Author(s):  
Thomas Grochtdreis ◽  
Hans-Helmut König ◽  
Judith Dams

Zusammenfassung Ziel der Studie Ziel dieser Arbeit war es, den Selbstbeurteilungsfragebogen „Recovering Quality of Life (ReQoL)“ zur Messung der gesundheitsbezogenen Lebensqualität von Menschen mit psychischen Erkrankungen in die deutsche Sprache zu übersetzen. Methodik Die Übersetzung des Fragebogens in die deutsche Sprache erfolgte durch 2 voneinander unabhängige qualifizierte Übersetzer. Diskrepanzen in der Bedeutung und Terminologie wurden durch den Vergleich einer Rückübersetzung mit der Originalversion ermittelt. Die deutsche Übersetzung des Fragebogens wurde mit 5 Patienten mit psychischen Erkrankungen vorgetestet. Ergebnisse Die Übersetzung einiger englischer Formulierungen des Fragebogens in die deutsche Sprache gestaltete sich, hauptsächlich aufgrund sprachlicher und kultureller Unterschiede, schwierig. Durch eine Expertendiskussion der Übersetzung und einen Pretest mit psychisch erkrankten Patienten konnten geeignete Formulierungen gefunden werden. Schlussfolgerung Es liegt eine deutsche Version des Selbstbeurteilungsfragebogens ReQoL vor, um die gesundheitsbezogene Lebensqualität von Menschen mit psychischen Erkrankungen zu erfassen.


2017 ◽  
Vol 67 (05) ◽  
pp. 185-194
Author(s):  
Katrin Müller ◽  
Christina Niermann ◽  
Nikola Einhorn ◽  
Nicola Kotschy-Lang ◽  
Petra Wagner

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