individualisierte therapie
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(FIVE YEARS 1)

Gastro-News ◽  
2021 ◽  
Vol 8 (6) ◽  
pp. 69-69
Author(s):  
Peter Stiefelhagen

2021 ◽  
Vol 23 (12) ◽  
pp. 42-51
Author(s):  
Berthold Langguth ◽  
Peter Kreuzer

2021 ◽  
Vol 15 (01) ◽  
pp. 21-27
Author(s):  
Karl-Patrik Kresoja ◽  
Karl-Philipp Rommel ◽  
Holger Thiele ◽  
Philipp Lurz

ZusammenfassungHerzinsuffizienz mit erhaltener Pumpfunktion (HFpEF) ist wahrscheinlich eine der am häufigsten übersehenen Ursachen für das Vorliegen einer Belastungsdyspnoe bei Patienten mit Adipositas. Patienten mit Adipositas-assoziierter HFpEF machen bis zu 80 % aller HFpEF Patienten aus, und eine individualisierte Therapie für diese Patientengruppe zu finden ist von größter Wichtigkeit. Patienten mit Adipositas-assoziierter HFpEF sind gekennzeichnet durch eine progressive Expansion und Umwandlung des vor allem epikardialen Fettgewebes, einer Erhöhung des Plasmavolumens, einer verstärkten lokalen und systemischen Inflammation sowie einer ausgeprägten myokardialen Fibrose. Diese Veränderungen münden in einer ausgeprägten Belastungsintoleranz, Anfälligkeit für Volumenänderungen sowie einer sich intensivierenden Kaskade von Komorbiditäten. Individualisierte Therapien zur Behandlung der Adipositas-assoziierten HFpEF sind auf dem Weg und könnten erstmalige Erfolge bei der Behandlung des heterogenen HFpEF-Syndroms bringen.


2020 ◽  
Vol 88 (12) ◽  
pp. 786-793
Author(s):  
Nils Ralf Winter ◽  
Tim Hahn

ZusammenfassungDerzeit sehen wir verstärkt Ansätze in der psychiatrischen Forschung, die sich mit prognostischen Modellen und einer individualisierten Diagnosestellung und Therapieauswahl beschäftigen. Vor diesem Hintergrund strebt die Precision-Psychiatry, wie auch andere Teildisziplinen der Medizin, eine präzisere Diagnostik und individualisierte Therapie durch Big Data an. Die elektronische Patientenakte, Datenerfassung durch Smartphones und technische Fortschritte in der Genotypisierung und Bildgebung ermöglichen eine detaillierte klinische und neurobiologische Beschreibung einer Vielzahl von Patienten. Damit diese Daten tatsächlich zu einem Paradigmenwechsel in der Behandlung psychischer Störungen führen, braucht es eine Personalisierung der Psychiatrie durch Maschinelles Lernen (ML) und Künstliche Intelligenz (KI). Neben der Digitalisierung der Klinik müssen wir daher eine KI-Infrastruktur etablieren, in der maßgeschneiderte KI- und ML-Lösungen entwickelt und nach hohen Validierungsstandards evaluiert werden können. Zusätzlich müssen Modellvorhersagen und detaillierte Patienteninformationen in KI-basierte Clinical-Decision-Support-Systeme (CDSS) integriert werden. Nur so können Big Data, Maschinelles Lernen und Künstliche Intelligenz den Behandler im therapeutischen Alltag aktiv und effizient unterstützen und eine personalisierte Behandlung erreichen.


2020 ◽  
Vol 23 (4) ◽  
pp. 89-89
Author(s):  
Friederike Klein

2020 ◽  
Vol 145 (11) ◽  
pp. 728-732
Author(s):  
Elena Tsourdi ◽  
Josef A. Nees ◽  
Lorenz C. Hofbauer

Was ist neu? Epidemiologie Aufgrund der demografischen Entwicklung wird eine steigende Prävalenz osteoporotischer Frakturen und demzufolge ein höherer Versorgungsbedarf erwartet. Trotz der Häufigkeit osteoporotischer Frakturen (ca. 765 000 Fragilitätsfrakturen pro Jahr in Deutschland) und zahlreicher Therapieoptionen erhalten in den meisten Ländern, einschließlich Deutschland, nur etwa 10 % aller Patienten eine leitliniengerechte Behandlung. Diagnostik der Osteoporose Zur Einschätzung des Frakturrisikos ist neben der Messung der Knochendichte die Beurteilung des Sturzrisikos von entscheidender Bedeutung. Ein problemorientiertes geriatrisches Assessment zur Abschätzung des Sturzrisikos sollte neben Muskelkraft, Gehgeschwindigkeit und Ernährungszustand auch die psychische und kognitive Situation umfassen. Bei Frauen über 70 Jahren und Männern über 80 Jahren ist das Alter per se der dominierende Risikofaktor für eine Fraktur. Insbesondere nach osteoporotischen hüftnahen Femurfrakturen kann hier von einer Messung der Knochendichte abgesehen werden. Therapie Bewegung kombiniert mit gezieltem Training von Kraft, Ausdauer, Koordination und Balance sind neben einem allgemein gesunden und aktiven Lebensstil Grundpfeiler einer effektiven Sturz- und Frakturprävention. Eine ausreichende Versorgung mit Kalzium und Vitamin D sollte vor dem Einsatz spezifischer Osteoporose-Medikamente garantiert sein. Die zugelassenen Osteoporose-Medikamente sind gut verträglich und reduzieren auch bei geriatrischen Patienten das Frakturrisiko. Die Therapie der Osteoporose beim geriatrischen Patienten ist immer eine individualisierte Therapie. Konsequenz für den klinischen Alltag Eine effektive Osteoporose-Therapie in der Geriatrie erfordert einen ganzheitlichen, interdisziplinären Ansatz.


Der Chirurg ◽  
2020 ◽  
Vol 91 (8) ◽  
pp. 642-649
Author(s):  
A. I. Damanakis ◽  
F. Gebauer ◽  
C. J. Bruns

2020 ◽  
Vol 31 (5) ◽  
pp. 36-45
Author(s):  
Lars Tönges ◽  
Eun-Hae Kwon

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