radiologische diagnostik
Recently Published Documents


TOTAL DOCUMENTS

363
(FIVE YEARS 24)

H-INDEX

7
(FIVE YEARS 1)

Der Radiologe ◽  
2021 ◽  
Author(s):  
Marc-André Weber ◽  
Andrea Baur-Melnyk

2021 ◽  
Vol 24 (5) ◽  
pp. 773-774
Author(s):  
Michael Christ ◽  
Marc-André Weber ◽  
Stefan Wirth

Der Onkologe ◽  
2021 ◽  
Author(s):  
Jürgen Frank Schäfer ◽  
Jochen Herrmann ◽  
Birgit Kammer ◽  
Friederike Koerber ◽  
Ilias Tsiflikas ◽  
...  

2021 ◽  
Vol 10 (01) ◽  
pp. 21-25
Author(s):  
Niklas Floß ◽  
Tienush Rassaf ◽  
Hana Rohn ◽  
Oliver Witzke

ZusammenfassungDen Goldstandard zur Diagnose einer Infektion mit SARS-CoV-2 stellt aktuell (Stand November 2020) die PCR-Untersuchung dar. Diese ist jedoch vor allem zeitintensiv. In Zukunft könnten sog. Antigentests schnell und patientennah als Point-of-Care-Methode durchgeführt werden, um die Diagnosestellung einer SARS-CoV-2 Infektion zu erleichtern. Veränderungen serologischer Biomarker (wie D-Dimere, Troponin T, CRP) können helfen, Patienten mit einem Risiko für einen schweren COVID-19-Verlauf zu identifizieren. Ein routinemäßiges Screening-CT-Thorax zur Identifizierung einer COVID-19-Pneumonie wird derzeit von den meisten radiologischen Gesellschaften nicht empfohlen. Dennoch nimmt die Zahl der durchgeführten CT-Untersuchungen kontinuierlich zu, und die radiologische Diagnostik nimmt bei an COVID-19 erkrankten Patienten mit pulmonalen Symptomen einen immer wichtigeren Stellenwert in der klinischen Erfassung der Schwere der Lungenbeteiligung ein.


2020 ◽  
Vol 20 (04) ◽  
pp. 307-321
Author(s):  
Christian Nelles ◽  
David Zopfs ◽  
Hannah Neuschmelting

ZusammenfassungDie diagnostische und periinterventionelle Schnittbildgebung der Nasenhaupt- und Nasennebenhöhlen ist heute aus dem Alltag der HNO-Heilkunde nicht mehr wegzudenken. Zu den Aufgaben des Radiologen gehört es, Verdachtsdiagnosen zu bestätigen, Pathologien ätiologisch einzuordnen und deren Ausdehnung exakt zu bestimmen sowie die sinunasale Anatomie und Normvarianten zur Operationsplanung zu beschreiben. CT und MRT ergänzen sich dabei.


2020 ◽  
Vol 52 (05) ◽  
pp. 382-391
Author(s):  
Stefan Georg Fodor ◽  
Georgios Christopoulos ◽  
Lukas Lehmkuhl ◽  
Karl-Josef Prommersberger ◽  
Marion Mühldorfer-Fodor

ZusammenfassungKlinische und radiologische Diagnostik sind die Grundlage jeder differenzierten Therapieplanung karpaler Pathologien. Gerade bei der Kahnbeindiagnostik sind nicht nur die Auswahl und korrekte Durchführung der bildgebenden Verfahren entscheidend, sondern es müssen auch deren methodische Limitationen berücksichtig werden. Kaum eine andere Fraktur wird so häufig nicht erkannt, da nicht abgeklärt oder übersehen. Gleichzeitig führen die Folgen einer verspätet und/oder nicht behandelten Kahnbeinfraktur zu aufwändigen, nicht immer erfolgreichen Folgetherapien und langfristig zu funktionellen Einschränkungen. Diese Arbeit gibt einen Überblick über die klinische und bildgebende Diagnostik bei Kahnbeinfrakturen und -pseudarthrosen.


2020 ◽  
Vol 43 (02) ◽  
pp. 103-114
Author(s):  
Michael Lell ◽  
Klaus Detmar ◽  
Matthias Schoen ◽  
Torsten Fritscher

ZusammenfassungDie Bildgebung spielt beim Staging von Kopf-Hals-Tumoren eine wichtige Rolle für die Therapieentscheidung insbesondere auch hinsichtlich der Abschätzung möglicher funktioneller Einschränkungen. Die 8. Auflage der TNM-Klassifikation hat einige Neuerungen gebracht, die sich auf das Staging unmittelbar auswirken. Bei den virusassoziierten (humanes Papilloma-Virus, HPV) Tumoren ist die eigentliche klinische TNM-Formel erst nach der Bestimmung des HPV-Status, also erst nach der histologischen Untersuchung möglich. Bei Mundhöhlen- und Hauttumoren wurde die Infiltrationstiefe in das Klassifikationsschema aufgenommen, beim Lymphknotenstaging die extranodale Ausbreitung (extranodal extension, ENE).Auch in der Nachsorge spielt die radiologische Bildgebung eine entscheidende Rolle, da durch Narbenbildung und rekonstruktive Massnahmen mittels Lappenplastiken Inspektion und klinische Untersuchung erschwert sind. Neben CT und MRT ist mittlerweile auch die PET/CT fest etabliert, von den Krankenkassen akzeptiert und vergütet. Der Beitrag fasst den aktuellen Stand in der radiologischen Diagnostik von Kopf-Hals-Tumoren zusammen.


Sign in / Sign up

Export Citation Format

Share Document