radiologische bildgebung
Recently Published Documents


TOTAL DOCUMENTS

40
(FIVE YEARS 3)

H-INDEX

4
(FIVE YEARS 0)

Der Radiologe ◽  
2021 ◽  
Author(s):  
Friederike Körber ◽  
Jürgen Frank Schäfer

2021 ◽  
Vol 21 (01) ◽  
pp. 39-56
Author(s):  
Miriam Leiderer ◽  
Lennart Viezens ◽  
Frank Oliver Henes

ZusammenfassungDie Spondylodiszitis gilt in der westlichen Welt als ein häufig verzögert diagnostiziertes Krankheitsbild. Jedoch ist eine frühe Diagnosestellung entscheidend, um die Therapie zeitgerecht einzuleiten und so Komplikationen zu vermeiden. Die radiologische Bildgebung spielt dabei – besonders im Frühstadium – eine zentrale Rolle bei der Abgrenzung zu anderen Erkrankungen der Wirbelsäule.


2020 ◽  
Vol 43 (02) ◽  
pp. 103-114
Author(s):  
Michael Lell ◽  
Klaus Detmar ◽  
Matthias Schoen ◽  
Torsten Fritscher

ZusammenfassungDie Bildgebung spielt beim Staging von Kopf-Hals-Tumoren eine wichtige Rolle für die Therapieentscheidung insbesondere auch hinsichtlich der Abschätzung möglicher funktioneller Einschränkungen. Die 8. Auflage der TNM-Klassifikation hat einige Neuerungen gebracht, die sich auf das Staging unmittelbar auswirken. Bei den virusassoziierten (humanes Papilloma-Virus, HPV) Tumoren ist die eigentliche klinische TNM-Formel erst nach der Bestimmung des HPV-Status, also erst nach der histologischen Untersuchung möglich. Bei Mundhöhlen- und Hauttumoren wurde die Infiltrationstiefe in das Klassifikationsschema aufgenommen, beim Lymphknotenstaging die extranodale Ausbreitung (extranodal extension, ENE).Auch in der Nachsorge spielt die radiologische Bildgebung eine entscheidende Rolle, da durch Narbenbildung und rekonstruktive Massnahmen mittels Lappenplastiken Inspektion und klinische Untersuchung erschwert sind. Neben CT und MRT ist mittlerweile auch die PET/CT fest etabliert, von den Krankenkassen akzeptiert und vergütet. Der Beitrag fasst den aktuellen Stand in der radiologischen Diagnostik von Kopf-Hals-Tumoren zusammen.


Der Radiologe ◽  
2018 ◽  
Vol 59 (1) ◽  
pp. 35-42
Author(s):  
A. D. Ordu ◽  
K. Rippel ◽  
L. T. Garthe ◽  
C. Scheurig-Münkler ◽  
T. Kröncke ◽  
...  

Author(s):  
Omar Al-Bourini ◽  
Joachim Lotz ◽  
Susanne Wienbeck

Der Radiologe ◽  
2018 ◽  
Vol 58 (4) ◽  
pp. 278-280
Author(s):  
M. Scharitzer ◽  
T. Mang ◽  
C. Herold

2018 ◽  
Vol 18 (01) ◽  
pp. 67-77
Author(s):  
Reinhard Loose ◽  
Michael Wucherer

ZusammenfassungEs gibt immer wieder klinische Situationen, in denen die radiologische Bildgebung während der Schwangerschaft unumgänglich ist. Typische Beispiele sind internistische oder chirurgische Notfälle, insbesondere Unfälle. Bei einer streng gestellten, rechtfertigenden Indikation unter Einbeziehung von Ultraschall und MRT als Alternativen ist bei den meisten Untersuchungen das Risiko der Strahlenanwendung gegenüber dem Nutzen zu vernachlässigen.


2017 ◽  
Vol 01 (04) ◽  
pp. 245-254
Author(s):  
Matthias Heller ◽  
Karen Davis ◽  
Michael Rauschmann ◽  
Thomas Vogl

ZusammenfassungDer radiologischen Bildgebung der vertebralen Infektionen kommt eine zentrale Rolle in der Initialdiagnostik wie auch der Verlaufsbeurteilung zu. Der Artikel beschreibt die verschiedenen Möglichkeiten der Bildgebung, deren Vorteile und Grenzen. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf der pyogenen Spondylodiszitis. Daneben werden die typischen bildmorphologischen Kriterien unter Berücksichtigung verschiedener Erreger erläutert. Zusätzlich befasst sich der Artikel mit den möglichen Differenzialdiagnosen.


2017 ◽  
Vol 23 (02) ◽  
pp. 88-96
Author(s):  
Dirk Horenkamp-Sonntag ◽  
Roland Linder ◽  
Susanne Engel ◽  
Udo Schneider ◽  
Frank Verheyen

Zusammenfassung Zielsetzung In der Versorgungsforschung ist der exakte Zeitpunkt des Krankheitsbeginns relevant, z. B. zur Messung der Leitlinienadhärenz. Bei akutem nicht-spezifischen Rückenschmerz sollte in den ersten sechs Wochen keine Bildgebung erfolgen. Da ambulant nur auf Quartalsebene dokumentiert wird, wurde die Nutzbarkeit von tagesgenauen Informationen zur Arbeitsunfähigkeit (AU) untersucht. Methodik Am Beispiel Rückenschmerzen (ICD M54) wurde mit TK-Routinedaten analysiert, bei wie vielen Versicherten eine potentiell nicht-indizierte radiologische Bildgebung erfolgte. Anstelle der ambulanten Diagnosen wurde auf tagesgenaue AU-Daten fokussiert. Ergebnis Im Zeitraum 2011–2012 hatten 444 946 Versicherte erstmalig eine AU (M54). In 89,2% der Fälle lagen Rückenschmerzen verursachende Erkrankungen vor. Erstmalig aufgetretene akute nicht-spezifische Rückenschmerzen hatten 2 155 Versicherte. Erfolgte eine radiologische Diagnostik, war diese in 28,7% der Fälle zu früh. Schlussfolgerung In Abhängigkeit von der medizinischen Indikation können die Analysemöglichkeiten durch tagesgenaue ICD-Diagnosen aus den AU-Daten erweitert werden. Diese Erkenntnisse lassen sich für Hochrechnungen auf Populationen nutzen, bei denen nicht durchgängig auf AU-Diagnosen zurückgegriffen werden kann.


Sign in / Sign up

Export Citation Format

Share Document