fixateur externe
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(FIVE YEARS 0)

2021 ◽  
Vol 8 (2) ◽  
pp. 115-118
Author(s):  
Rohimpitiavana HA ◽  
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Rova Rabariarison ◽  
Boudom Youmbi EJ ◽  
Razafimahandry HJC ◽  
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La prise en charge d’une fracture de jambe est fonction de la classification de la lésion, du plateau technique et de l’expérience du chirurgien. Le but de notre travail est de déterminer les aspects thérapeutique et évolutif des fractures diaphysaires de la jambe prises en charge au Service de Traumatologie du Centre Hospitalier Universitaire Joseph Ravoahangy Andrianavalona (CHU-JRA) Madagascar. Il s’agissait d’une étude descriptive de 74 patients hospitalisés dans le Service en 2017. Il y a une discrète prédominance des fractures ouvertes (52,7%) dont 41,01% étaient classés type II selon Gustilo Anderson. Les fractures concernaient les deux os dans 79,7%. Le traitement était orthopédique dans 74,7 % par un appareil plâtré cruro-pedieux précédé ou non d’une traction trans-calcanéenne. Parmi ceux qui ont été opérés, 47,4% ont bénéficié d’un enclouage centromédullaire type Kuntcher, 31,58% d’un fixateur externe et 21,02% d’une amputation transtibiale. L’évolution a été favorable dans 87,7%. Les complications étaient dominées par les infections (5,46%), lésions vasculo-nerveuses (4,09%) et les cals vicieux (1,36%). Le séjour hospitalier moyen étaient de 14 jours (1-86 jours). La prise en charge des fractures de jambe reste un challenge pour les chirurgiens dans les pays en voie de développement. L’optimisation de cette prise en charge passe par l’amélioration de l’accès aux soins et l’ajustement de la logistique hospitalière.


2021 ◽  
Vol 40 (6) ◽  
pp. 878
Author(s):  
Edouard Gaillot-Drevon ◽  
Marine De Tienda ◽  
Pierre-Alban Bouche ◽  
Georges Finidori ◽  
Zagorka Pejin ◽  
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Keyword(s):  

2021 ◽  
Vol 107 (6) ◽  
pp. 778
Author(s):  
Norio Yamamoto ◽  
Hisanori Ikuma ◽  
Tomoyuki Noda ◽  
Tomoo Inoue ◽  
Keisuke Kawasaki ◽  
...  
Keyword(s):  

Author(s):  
Alkan Bayrak ◽  
Ömer Polat ◽  
Hüseyin Tamer Ursavaş ◽  
Kadir Gözügül ◽  
Vedat Öztürk ◽  
...  
Keyword(s):  

Der Chirurg ◽  
2021 ◽  
Author(s):  
S. Oberthür ◽  
S. Piatek ◽  
H. Krause ◽  
H. Rüther ◽  
P. J. Roch ◽  
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Zusammenfassung Hintergrund Die Behandlung der Femurschaftfrakturen bei Kindern war in den letzten Jahren einem zunehmenden Wandel unterzogen. Die früher dominierenden Therapieverfahren wurden durch minimal-invasive Techniken (z. B. elastisch stabile intramedulläre Nagelung [ESIN]) weitgehend abgelöst. Ziel der vorliegenden Studie war der Vergleich der Komplikationsraten in Abhängigkeit sowohl von Patientenfaktoren als auch von verschiedenen Behandlungsverfahren. Material und Methoden Bei der vorliegenden Arbeit handelt es sich um eine retrospektive röntgenmorphometrische Datenauswertung. Es wurden die Patientenakten und Röntgenbilder von 101 Kindern, die an zwei Level-I-Traumazentren behandelt wurden, ausgewertet. Ergebnisse In 19 % der Fälle wurde eine konservative Therapie durchgeführt. Bei den operativen Verfahren dominierte die ESIN-Technik (n = 60). Revisionspflichtige Komplikationen fanden sich nach konservativer Therapie bei ca. 10 % der Kinder. Bei den operativ behandelten Kindern musste in über 6 % der Fälle eine Revisionsoperation durchgeführt werden. Die ESIN-Stabilisierung zeigte bei den operativen Verfahren mit ca. 3 % die niedrigste Revisionsrate. Wurden im Verhältnis zum Markraumdurchmesser zu dünne ESIN-Drähte verwendet, so zeigte sich eine um 30 % höhere Komplikationswahrscheinlichkeit. Bei Kindern unter 3 Jahren und Adoleszenten war die Komplikationswahrscheinlichkeit erhöht. Diskussion In der durchgeführten Studie zeigt sich ein moderates Komplikationsrisiko bei der Behandlung von Femurschaftfrakturen bei Kindern. Das Komplikationsrisiko nach Fixateur-externe-Anlage und konservativer Behandlung war in dieser Studie am höchsten. Die ESIN-Technik zeigt insgesamt das geringste Komplikationsrisiko. Die vorliegende Arbeit konnte die bekannten Limitationen der ESIN-Technik in Abhängigkeit von Alter und Gewicht bestätigen.


2021 ◽  
Vol 53 (03) ◽  
pp. 296-301
Author(s):  
Lara Küenzlen ◽  
Karl-Paul Vorderwinkler ◽  
Simona Stievano ◽  
Marion Mühldorfer-Fodor ◽  
Jörg van Schoonhoven ◽  
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Keyword(s):  

Zusammenfassung Hintergrund Unser 2011 veröffentlichtes Behandlungsregime bei Infektionen eines Fingermittel- und Fingerendgelenkes sah bei bereits vorhandenem Knorpelschaden die Resektion des betroffenen Gelenkes mit nachfolgender Ruhigstellung mittels Fixateur externe für 6 Wochen bis zur sekundären Arthrodese vor. 2013 reduzierten wir im Rahmen einer prospektiven Studie die Ruhigstellungsdauer auf 4 Wochen. Ziel Die vorliegende Arbeit untersucht die Auswirkungen der Verkürzung der Ruhigstellung von 6 auf 4 Wochen zwischen Primäreingriff und sekundärer Arthrodese bei einer bakteriellen Infektion eines Fingermittel- und Endgelenkes. Patienten und Methoden 20 Patienten, bei denen aufgrund eines Infektes eines Fingermittel- oder Endgelenkes zwischen März 2013 und Juli 2014 primär eine Gelenkresektion mit sekundärer Arthrodese nach einer verkürzten Immobilisierung von 4 Wochen erfolgte, wurden nach median 5,7 (4,6–10,5) Monaten klinisch und radiologisch nachuntersucht. Die Ergebnisse wurden statistisch ausgewertet und mit den Ergebnissen von 2011 verglichen. Ergebnisse Die Reduktion der Ruhigstellung von 6 auf 4 Wochen führte zu keinem signifikanten Unterschied in der Revisionsrate (p = 0,148). Bei 18/20 Patienten war die Infektion nach 4 Wochen zuverlässig saniert und die folgende Arthrodese konsolidierte. Eine Patientin benötigte eine Revision aufgrund eines persistierenden Infektes, ein zweiter Patient erhielt eine Revision der Arthrodese aufgrund einer Materialdislokation. Das Bewegungsausmaß des betroffenen Fingers betrug 147,5 (30–220)°. Mit einer Griffkraft von 26 (4–64) kg erreichte die operierte Hand 88,5 (47,8–223,1) % der Gegenseite. Die subjektive Handfunktion war gut (DASH-Score 37,9 (3,3–71,7), Krimmer-Score 2 (1–4)). Eine anhaltende Schmerzsymptomatik in Ruhe (VAS 0 (0–3)) und bei Belastung (VAS 1,3 (0–7)) bestand nicht. Eine Kälteempfindlichkeit wurde von 50 % der Patienten bejaht. Die Ergebnisse der Nachuntersuchung von 2011 ergaben vergleichbare Werte (ROM des betroffenen Fingers 142,5 (30–220)°, Griffkraft 95 (33–127)%, DASH-Score 23,3 (0–130), Krimmer Score 2 (1–4), VAS Ruhe 0 (0–7), VAS Belastung 4,5 (0–9), Kälteempfindlichkeit bei 41 % der 27 Patienten). Schlussfolgerung Eine Verkürzung der Ruhigstellungszeit zwischen Primäreingriff mit Gelenkresektion und sekundärer Arthrodese bei Infekt des Fingermittel- und Fingerendgelenkes von 6 auf 4 Wochen hat keine negativen Auswirkungen. Die beschriebene Therapie führt zu einer sicheren Infektionsausheilung mit guter postoperativer Funktion des Fingers und geringer, subjektiver Beschwerdesymptomatik.


2020 ◽  
Author(s):  
M. Müller ◽  
F. Greve ◽  
M. Zyskowski ◽  
M. Wurm ◽  
P. Biberthaler ◽  
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ZusammenfassungDie komplette intrapartale Symphysenruptur ist eine seltene, aber schwerwiegende Komplikation der natürlichen Geburt mit einer Inzidenz von 0,03–3 ‰. Kleine Partialrupturen mit geringen Dehiszenzen sind eine Domäne der konservativen Therapie mittels Beckenorthese. Bei größeren symphysären Dehiszenzen sollten eine operative Reposition und Fixierung erfolgen. Im Folgenden wird der Fall einer jungen zweitgebährenden Mutter mit kompletter Symphysensprengung und Dehiszenz von 39 mm beschrieben. Die operative Therapie mittels Anlage eines supraacetabulären Fixateur externe über einen Zeitraum von 12 Wochen lieferte ein gutes Ergebnis.


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