kognitives training
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(FIVE YEARS 11)

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4
(FIVE YEARS 1)

Author(s):  
A. Laura Ackermann ◽  
Anja Strobel ◽  
Heiner Rindermann

Zusammenfassung. Die vorliegende Studie prüft, inwieweit Klauersche Trainings zur Förderung des (induktiven) Denkens und ihre Wirkung auf kognitive Fähigkeiten mit Need for Cognition (NFC; die Motivation und Freude, kognitive Anstrengungen zu erbringen) zusammenhängen. Es wurde bei 145 (121 final) Vorschul- und Erstklassenkindern (Alter 6 bis 7 Jahre) für das Klauersche Denktraining Keiner ist so schlau wie ich (KISSWI) untersucht, welcher Zusammenhang zwischen NFC sowie dem nachfolgenden kognitiven Trainingseffekt besteht und inwieweit sich die NFC-Ausprägung während des Trainings ändert. Insgesamt fand sich ein Zusammenhang von r = .22 zwischen der Prätestausprägung von NFC und kognitiver Fähigkeitssteigerung während des Trainings sowie ein kleiner positiver Effekt des Denktrainings auf die NFC-Entwicklung von Prä- zu Posttest ( d = 0.21). Auf Intelligenz (CFT-1) zeigte das Denktraining einen kleinen Effekt (Prä- zu Posttest d = 0.39). Die Ergebnisse liefern erste Hinweise auf Wechselwirkungen von NFC mit Klauerschen Denktrainings und damit auch auf die Bedeutung interindividueller Unterschiede von Trainierten für die Wirksamkeit kognitiver Trainings. >Σ: 150 Wörter.


2021 ◽  
Vol 51 (1) ◽  
pp. 56-57
Author(s):  
Joachim Mayer-Brix
Keyword(s):  

2021 ◽  
pp. 275-293
Author(s):  
Matthias Diederich ◽  
Florian Loffing ◽  
Norbert Hagemann
Keyword(s):  

ergopraxis ◽  
2020 ◽  
Vol 13 (11/12) ◽  
pp. 59-59
Keyword(s):  

Endlich liegt ein Manual vor, das sich mit kognitiven Defiziten bei psychiatrischen Störungen beschäftigt.


2020 ◽  
Vol 50 (5) ◽  
pp. 26-31
Author(s):  
Alexandra Kupferberg ◽  
Anna Buadze ◽  
Pascal Burger ◽  
Gregor Hasler
Keyword(s):  

2020 ◽  
Vol 31 (3) ◽  
pp. 107-128 ◽  
Author(s):  
Angelika Thöne-Otto ◽  
Hermann Ackermann ◽  
Thomas Benke ◽  
Regina Bezold ◽  
Helmut Hildebrandt ◽  
...  

Die wichtigsten Empfehlungen auf einen Blick Zusammenfassung. Diagnostik. Zur Basisuntersuchung der Gedächtnisleistung gehören die Untersuchung der Orientierung, verbaler und figuraler Merkspannen sowie des Arbeitsgedächtnisses, ein Lernparadigma (z.B. Wortliste) mit verzögertem Abruf sowie die unmittelbare und verzögerte Wiedergabe komplexer verbaler und figuraler Informationen. Die Ergebnisse der neuropsychologischen Untersuchung sollten dem Patienten, und (soweit das Einverständnis des Patienten vorliegt) seinen Angehörigen sowie dem Behandlungsteam mitgeteilt werden. Therapie: Die Evidenz für die Wirksamkeit des übenden Funktionstrainings konnte für Patienten mit leichten bis mittelschweren Gedächtnisstörungen in einer Reihe randomisierter Kontrollgruppenstudien erhärtet werden. Daher sollen diese Patienten ein spezifisches funktions- oder strategieorientiertes kognitives Training erhalten. Elektronische Gedächtnishilfen stellen wichtige Hilfsmittel dar, um die Auswirkungen von Gedächtnisstörungen im Alltag zu kompensieren. Bei Menschen mit schweren Gedächtnisstörungen sollte der Fokus der Therapie auf dem Erlernen von Kompensationsstrategien liegen. Für den Aufbau von Routinen spielt das fehlerfreie Lernen (Errorless Learning) dabei eine wichtige Rolle. Während für Neurostimulationsverfahren bislang keine Wirksamkeit zur Verbesserung des episodischen Gedächtnisses nachgewiesen konnte, wird im Einsatz virtueller Realität ein hohes Potential für Diagnostik und Therapie gesehen.


2019 ◽  
pp. 463-478
Author(s):  
Jan Mayer ◽  
Hans-Dieter Hermann
Keyword(s):  

2019 ◽  
Vol 82 (11) ◽  
pp. 854-860
Author(s):  
Verena Caroline Buschert ◽  
Anna Grishina ◽  
Anita Feichtner

Zusammenfassung Ziel der Studie war die Prüfung der Durchführbarkeit eines kognitiven Trainings für Mitarbeiter der Pflege 50+. Methodik Dazu wurde ein kognitives Trainingsprogramm (13 Stunden, 5 Termine) mit 15 Pflegekräften des Klinikums der Universität München (KUM) durchgeführt und die Akzeptanz sowie Effekte auf kognitive und psychische Leistungspotenziale ermittelt. Ergebnisse Die Maßnahme wurde von den Teilnehmern sehr gut angenommen und positiv bewertet. Zudem zeigten sich signifikante Verbesserungen in kognitiven Leistungsbereichen und in der Selbstwirksamkeit. Schlussfolgerung Das Trainingsprogramm lässt sich als regelmäßiges Angebot implementieren, erste Hinweise auf positive Trainingseffekte müssen im Rahmen randomisierter kontrollierter Studien bestätigt werden.


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