kognitive fähigkeiten
Recently Published Documents


TOTAL DOCUMENTS

73
(FIVE YEARS 12)

H-INDEX

7
(FIVE YEARS 1)

Author(s):  
A. Laura Ackermann ◽  
Anja Strobel ◽  
Heiner Rindermann

Zusammenfassung. Die vorliegende Studie prüft, inwieweit Klauersche Trainings zur Förderung des (induktiven) Denkens und ihre Wirkung auf kognitive Fähigkeiten mit Need for Cognition (NFC; die Motivation und Freude, kognitive Anstrengungen zu erbringen) zusammenhängen. Es wurde bei 145 (121 final) Vorschul- und Erstklassenkindern (Alter 6 bis 7 Jahre) für das Klauersche Denktraining Keiner ist so schlau wie ich (KISSWI) untersucht, welcher Zusammenhang zwischen NFC sowie dem nachfolgenden kognitiven Trainingseffekt besteht und inwieweit sich die NFC-Ausprägung während des Trainings ändert. Insgesamt fand sich ein Zusammenhang von r = .22 zwischen der Prätestausprägung von NFC und kognitiver Fähigkeitssteigerung während des Trainings sowie ein kleiner positiver Effekt des Denktrainings auf die NFC-Entwicklung von Prä- zu Posttest ( d = 0.21). Auf Intelligenz (CFT-1) zeigte das Denktraining einen kleinen Effekt (Prä- zu Posttest d = 0.39). Die Ergebnisse liefern erste Hinweise auf Wechselwirkungen von NFC mit Klauerschen Denktrainings und damit auch auf die Bedeutung interindividueller Unterschiede von Trainierten für die Wirksamkeit kognitiver Trainings. >Σ: 150 Wörter.


2021 ◽  
Vol 22 (4) ◽  
pp. 16-21
Author(s):  
Katharina Krause ◽  
Matthias Engel

physiopraxis ◽  
2021 ◽  
Vol 19 (10) ◽  
pp. 36-42
Author(s):  
Melanie Galliardt

Menschen stürzen im Alter aus verschiedenen Gründen. Einfluss nehmen zum Beispiel das Geschlecht, kognitive Fähigkeiten oder das Schuhwerk. Für Therapierende gilt es die Risikofaktoren für einen Sturz zu erfassen und herauszufinden, welche Interventionsmöglichkeiten in Frage kommen.


2021 ◽  
Vol 22 (3) ◽  
pp. 10-13
Author(s):  
Matthias Engel ◽  
Katharina Krause

2021 ◽  
Vol 45 (04) ◽  
pp. e27-e37
Author(s):  
Sören Fiedler ◽  
Franziska Walter ◽  
Nina Krüger ◽  
Monika Daseking

ZusammenfassungIn dieser Case-Control-Studie wurden kognitive Leistungen (WPPSI-IV) von Vorschulkindern mit rezeptiven und/oder expressiven Sprachdefiziten mit den Leistungen einer nach Alter, Geschlecht gematchten sprachunauffälligen Kontrollgruppe verglichen (N = 186).Insbesondere die sprachbezogenen Indizes sowie umgebungsbedingte Faktoren, wie mütterlicher Bildungshintergrund und Mehrsprachigkeit, werden in der Teilstichprobe der sprachbeeinträchtigten Kinder exploriert.Jeweils die Leistungen der beiden Gruppen im Sprachverständnis, Wortschatzerwerb, Allgemeinen Fähigkeitsindex und Gesamt-IQ unterscheiden sich signifikant mit kleinen bis mittleren Effekten voneinander.Signifikante Unterschiede der sprachbezogenen Indizes in Abhängigkeit des mütterlichen Bildungsniveaus und der Ein-/Mehrsprachigkeit der Kinder verweisen auf die hohe Bedeutung der häuslichen Umgebung für die Sprachentwicklung. Praktische Implikationen bezüglich des Einsatzes der WPPSI-IV bei sprachbeeinträchtigen Kindern werden erörtert.


2021 ◽  
Vol 32 (2) ◽  
pp. 71-86
Author(s):  
Patrizia Thoma ◽  
Tobias Teismann

Zusammenfassung. Psychische Erkrankungen gehen mit einem erhöhten Suizidrisiko einher. Fehlende soziale Zugehörigkeit und Unterstützung, interpersonelle Konflikte und Einsamkeit gelten als zentrale Risikofaktoren für suizidales Erleben und Verhalten. In der vorliegenden Übersichtsarbeit wurden in den Datenbanken PubMed und ISI Web of Knowledge alle englisch- oder deutschsprachigen Originalarbeiten bis Juni 2020 gesichtet, die Emotionserkennung, Empathie und Theory of Mind in Zusammenhang mit Suizidgedanken und/oder Suizidversuchen untersuchen. Dabei wurden 15 relevante Veröffentlichungen identifiziert. Das Befundmuster stellt sich insgesamt als heterogen dar, legt jedoch nahe, dass sowohl beeinträchtigte Fähigkeiten in diesen Bereichen als auch eine verbesserte oder übertriebene Emotionserkennung/Theory of Mind mit Suizidalität in Zusammenhang stehen können.


ergopraxis ◽  
2021 ◽  
Vol 14 (05) ◽  
pp. 18-25
Author(s):  
Melanie Galliardt

Menschen stürzen im Alter aus verschiedenen Gründen. Einfluss nehmen zum Beispiel das Geschlecht, kognitive Fähigkeiten oder das Schuhwerk. In der Ergotherapie gilt es die Risikofaktoren für einen Sturz zu erfassen und herauszufinden, welche Interventionsmöglichkeiten in Frage kommen.


Author(s):  
Michael Besser ◽  
Robin Göller ◽  
Timo Ehmke ◽  
Dominik Leiss ◽  
Maike Hagena

Zusammenfassung Ausgehend von der Tatsache, dass viele Universitäten bei steigender Zahl an Bewerberinnen und Bewerbern die „richtigen Studierenden“ für ein Lehramtsstudium auswählen müssen und dass diese Auswahl laut einem Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom Dezember 2017 nicht allein auf der Hochschulzugangsberechtigungsnote basieren darf, werden belastbare Instrumente zur Unterstützung universitärer Auswahlprozesse benötigt. Mit Blick auf den späteren Studienerfolg besitzen dabei vor allem fachspezifische Kenntnistests eine gute prognostische Validität, für Lehrkräfte gilt Fachwissen hierüber hinaus sogar als Prädiktor für Berufserfolg. Neben symbolischem, formalem und technischem (deklarativem wie prozeduralem) Vorwissen zu mathematischen Inhalten (vor allem der Sekundarstufe I), das in den meisten zu Studienbeginn eingesetzten mathematikspezifischen Kenntnistests operationalisiert wird, wird von Hochschullehrenden jedoch auch Vorwissen in Form prozessbezogener Fähigkeiten im Argumentieren und Beweisen, Problemlösen, Modellieren und Kommunizieren als wesentliche Voraussetzungen für ein erfolgreiches Studium angesehen. Ein empirisch erprobtes Instrument, das derartiges Vorwissen systematisch erfasst und das zur Auswahl von Bewerberinnen und Bewerbern auf ein Mathematik-Lehramtsstudium herangezogen werden kann, liegt jedoch nicht vor. Im Beitrag wird daher die Entwicklung eines fachspezifischen Kenntnistests, der inhalts- und prozessbezogenes mathematisches Vorwissen der Sekundarstufe I operationalisiert, empirisch diskutiert. Zentrale Ergebnisse sind: Schulbezogenes mathematisches Vorwissen zu Inhalten der Sekundarstufe I kann in dieser Breite über hochgradig objektiv auswertbare Aufgaben im Multiple-Choice-Format mittels eines klassischen Paper-Pencil-Tests auch bei Probandinnen und Probanden mit vorhandener Hochschulzugangsberechtigung reliabel und valide erfasst werden. Ein solcher mathematikspezifischer Kenntnistest liefert differenzierte Informationen über mathematisches Wissen, das kaum durch Schulnoten oder allgemeine kognitive Fähigkeiten erfasst wird. Der mathematikspezifische Kenntnistest bietet hierdurch eine ergänzende Grundlage für Zulassungsentscheidungen und hochschuldidaktische Lehrentwicklung.


2020 ◽  
Vol 29 (4) ◽  
pp. 221-228
Author(s):  
Maria von Salisch ◽  
Katharina Voltmer

Zusammenfassung. Umfangreiche Forschungen bestätigen, dass eine hohe phonologische Bewusstheit jungen Kindern den Schriftspracherwerb in der Grundschule erleichtert. Unklar ist jedoch, ob ihr Emotionswissen über die bekannten Prädiktoren Alter, sozial-ökonomischer Status (SÖS), Migrationshintergrund, kognitive Fähigkeiten, Wortschatz und Selbstregulation hinaus Einfluss auf ihre spätere phonologische Bewusstheit nimmt. In einer Längsschnittuntersuchung wurde das Emotionswissen, der nonverbale IQ, das Satzverständnis und die behaviorale Selbstregulation von N = 280 Kindern ( MAlterT1 = 49.8 Monate) zu T1 erhoben. Etwa ein Jahr später wurde die phonologische Bewusstheit erfasst. Eine hierarchische Regression zeigte, dass das Emotionswissen über die Einwanderung und den SÖS der Familie und über Alter, IQ, Satzverständnis und Selbstregulation des Kindes hinaus Varianz der späteren phonologischen Bewusstheit aufklärte. Dieses Ergebnis wird in Hinblick auf die soziale Natur des frühen Lernens diskutiert.


PPH ◽  
2020 ◽  
Vol 26 (02) ◽  
pp. 80-83
Author(s):  
Ulrike Morgenstern

Bei fortgeschrittener Demenz kann mit einer professionellen körperlichen Aktivierung die motorische Unruhe sinnvoll kanalisiert werden, zudem verbessern sich Mobilität, Alltagskompetenzen und kognitive Fähigkeiten. Aber um ein auf die Bedürfnisse älterer dementer Menschen zugeschnittenes Übungsprogramm zu entwickeln, ist es bedeutsam, den spezifischen Gesundheitszustand dieser Patientengruppe zu kennen.


Sign in / Sign up

Export Citation Format

Share Document