multimodales konzept
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Author(s):  
Wolfgang A Blank
Keyword(s):  

Zusammenfassung Hintergrund Angesichts eines drohenden Ärztemangels im ländlichen Raum sind Strategien notwendig, um die daraus folgende Unterversorgung der dort lebenden Bevölkerung zu verhindern. Ziel der Arbeit Mit dem innovativen Versorgungsprojekt „Gute Ärzte braucht das Land“ wird ein multimodales Konzept mit 29 Teilprojekten im strukturschwachen Raum implementiert, mit dem junge Ärzte längerfristig für die Arbeit im ländlichen Raum gewonnen werden sollen. Ergebnisse Im Projektzeitraum konnten 5 Ärzte in Weiterbildung gewonnen werden, über das Projektende hinaus insgesamt 8, von denen 2 mittlerweile je eine der Projektpraxen übernommen haben. Der Teilbereich des generationenübergreifenden Arbeitens und Lernens wurde als besonders wichtig erachtet. Von den 29 Teilprojekten wurden 13 (45%) von den Teilnehmern als sehr wichtig bewertet. Schlussfolgerung Mit einem überschaubaren organisatorischen und hohen personellen Aufwand können junge Ärzte über eine gezielte individuelle fachliche und persönliche Betreuung auch ihrer Familie für die Tätigkeit auf dem Land erfolgreich gewonnen werden.


2019 ◽  
Vol 65 (1) ◽  
pp. 41-52
Author(s):  
Doris Weipert ◽  
Sybilla Blasczyk-Schiep ◽  
Lina Große
Keyword(s):  

2018 ◽  
Vol 15 (02) ◽  
pp. 109-114
Author(s):  
Rüdiger Schulz-Wendtland ◽  
Caroline Preuss ◽  
Peter Fasching ◽  
Christian Loehberg ◽  
Michael Lux ◽  
...  

Zusammenfassung Einleitung Die konventionelle Galaktografie stellte jahrzehntelang das einzige bildgebende Verfahren zur Darstellung von Milchgängen in der Brust dar. Heute verfügen wir in der Diagnostik über ein multimodales Konzept aus hochauflösendem Ultraschall, der Magnetresonanz-(MR-)Mammografie und der Duktoskopie/Galaktoskopie mit Sensitivitäten und Spezifitäten bis zu 95%. Ziel unserer Untersuchung war es, erstmalig die Tomosynthesetechnik in der Galaktografie einzusetzen und die daraus generierten synthetischen digitalen 2-D-Vollfeld-Mammografien mit der etablierten Methode der duktusorientierten Sonografie zu vergleichen. Es sollen mit beiden Methoden invasive Mammakarzinome und deren Vorstufen wie duktale Carcinoma in situ (DCIS) sowie benigne Befunde erkannt werden. Material und Methoden Wir führten bei 5 Patientinnen mit pathologischer Mamillensekretion sowohl eine duktusorientierte Sonografie, eine kontrastmittelunterstützte Galaktografie mithilfe der Tomosynthese in 3-D sowie auch den daraus generierten synthetischen digitalen 2-D-Vollfeld-Mammografien durch. Die Auswertung der unterschiedlichen Untersuchungsmodalitäten erfolgte durch 3 in der komplementären Mammadiagnostik erfahrene Untersucher (1, 5 und 15 Jahre) und wurde mit der endgültigen Histologie korreliert. Ergebnisse Alle 3 Untersucher beurteilten unabhängig voneinander die Bilder des duktusorientierten Ultraschalls und der kontrastmittelunterstützten Galaktografie in Tomosynthesetechnik in 3-D und den daraus generierten, synthetischen digitalen 2-D-Vollfeld-Mammografien. Die Ergebnisse wurden mit den histopathologischen Befunden der Operationspräparate korreliert, wobei sich bei den 5 Patientinnen 1 invasives Mammakarzinom, 2-mal ein duktales Carcinoma in situ (DCIS) und 2 benigne Befunde ergaben. Alle 3 Untersucher lagen bei der Verdachtsdiagnose in der Standardbildgebung der duktusorientierten Sonografie seltener richtig als bei der erstmalig durchgeführten, kontrastmittelunterstützten Galaktografie in Tomosynthesetechnik und den daraus generierten, synthetischen digitalen 2-D-Vollfeld-Mammografien. Schlussfolgerung Erstmalig wurde die Brusttomosynthese in der Galaktografie (Galaktomosynthese) eingesetzt und ermöglichte eine digitale, 3-dimensionale Darstellung von suspekten Befunden. Zusammen mit den daraus synthetisierten, digitalen 2-D-Vollfeld-Mammografien könnte dies in Zukunft eine sinnvolle Ergänzung der komplementären Mammadiagnostik sein – und eine Renaissance dieser Methode. Im Vergleich mit dem duktusorientierten Ultraschall in Hochauflösung erzielten die Untersucher mit der kontrastmittelunterstützten Galaktografie in Tomosynthesetechnik und den daraus generierten, synthetischen digitalen 2-D-Vollfeld-Mammografien bessere Ergebnisse in Korrelation mit den histopathologischen Befunden.


2007 ◽  
Vol 5 (4) ◽  
pp. 167-174 ◽  
Author(s):  
Rainer Freynhagen ◽  
Ralf Baron ◽  
Jana Koroschetz ◽  
Stefanie Rehm ◽  
Dan Ziegler
Keyword(s):  

2007 ◽  
Vol 36 (5) ◽  
pp. 271-277 ◽  
Author(s):  
Rainer Freynhagen ◽  
Ralf Baron ◽  
Jana Koroschetz ◽  
Stefanie Rehm ◽  
Dan Ziegler
Keyword(s):  

2006 ◽  
Vol 156 (9-10) ◽  
pp. 255-259
Author(s):  
Viktoria Faber ◽  
Ralf Thödtmann ◽  
Christine Marosi

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