ct angiographie
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2021 ◽  
Vol 52 (04) ◽  
pp. 285-286
Author(s):  
Jan Heckelmann ◽  
Manuel Dafotakis

Der 60-jährige Patient stellte sich mit schmerzlos aufgetretenen vertikal-versetzten Doppelbildern beim Blick nach oben und rechts in unserer Notaufnahme vor. Als Vorerkrankungen bestanden ein mäßig eingestellter Diabetes mellitus Typ 1 sowie ein im Jahre 2015 kurativ behandeltes Schilddrüsenkarzinom. Eine zu diesem Zeitpunkt durchgeführte Diagnostik mittels CCT und CT-Angiographie ergab einen unauffälligen Befund.


Der Radiologe ◽  
2020 ◽  
Vol 60 (12) ◽  
pp. 1172-1176
Author(s):  
Ruben Mühl-Benninghaus ◽  
Salman Nebilir ◽  
Andreas Simgen ◽  
Gudrun Wagenpfeil ◽  
Michael Kettner ◽  
...  

Zusammenfassung Hintergrund Die Therapiestrategie von Patienten mit akutem Schlaganfall der Arteria cerebri media (ACM) wird durch die Lokalisation der Okklusion beeinflusst. Diese Studie zielte darauf ab, die klinischen Ergebnisse bei Patienten mit akutem ischämischem ACM-Verschluss, die mit endovaskulärer mechanischer Thrombektomie (EVT) behandelt wurden, entsprechend dem Okklusionsort zu analysieren. Methoden Es wurden 54 Patienten (Alter: 73 ± 15 Jahre; 59 % weiblich), die aufgrund eines akuten ACM-Verschlusses mittels EVT behandelt wurden, eingeschlossen. In koronar reformatierten MIP-Bildern (Maximumintensitätsprojektion) der CT-Angiographie wurde die Distanz zum Thrombus (DT), also dem Abstand vom Karotis‑T zum Beginn des Thrombus, gemessen. Die Korrelation zwischen DT, klinischer Symptomatik und klinischem Outcome der Patienten mit EVT-Therapie wurde analysiert. Ergebnisse Die DT korrelierte mit der klinischen Symptomatik, gemessen an der National Institutes of Health Stroke Scale (NIHSS; p = 0,017; R = −0,324), bei Aufnahme. Sie korrelierte auch mit der modifizierten Rankin-Skala nach 90 Tagen (90-Tage-mRS; p = 0,014; R = −0,333). Die DT ist ein Prädiktor für ein gutes klinisches Outcome (mRS nach 90 Tagen) nach EVT; Odds-Ratio: 1,113 (p = 0,02; 95 % Konfidenzintervall [KI] 1,017–1,219). Eine DT >10 mm korrelierte signifikant (p = 0,036) mit einem guten klinischen Outcome (90-Tage-mRS ≤2). Schlussfolgerung Die DT korreliert mit der klinischen Symptomatik von Patienten mit akutem ACM-Verschluss. Darüber hinaus sie ein unabhängiger Prädiktor für das klinische Outcome von Patienten, die an einem akuten Schlaganfall durch ACM-Okklusion leiden.


2020 ◽  
Vol 8 (3) ◽  
pp. 168-170
Author(s):  
Vito Terlizzi ◽  
Matteo Botti ◽  
Giacomo Gabbani ◽  
Fabrizio Fanelli ◽  
Maurizio de Martino ◽  
...  

Hintergrund: Massive Hämoptyse ist eine schwerwiegende Komplikation bei Zystischer Fibrose (CF), die häufig bei älteren Patienten auftritt. Um die Blutung zu stoppen, kann eine Bronchialarterienembolisation (BAE) durchgeführt werden. Die BAE ist generell ein sicheres und effektives Verfahren, kann jedoch gelegentlich zu schwerwiegenden Komplikationen führen. Wir berichten über den ersten Fall einer temporären einseitigen Zwerchfellparese im Zusammenhang mit einer Lungenkonsolidierung nach BAE bei einem Mädchen mit CF. Durch diese Komplikation verschlechterte sich die Lungenfunktion der Patientin, die sich 9 Monate später einer Lungentransplantation unterzog. Fallvorstellung: Eine 14-jährige Patientin mit CF, die durch das Zentrum für Zystische Fibrose in Florenz beobachtet wurde, zeigte leichtes Fieber, verstärkten Husten und rezidivierende Episoden schwerer Blutungen, so dass man sich zur Durchführung einer BAE entschloss. Innerhalb von 24 Stunden begann die Patientin, über starke Schmerzen in der rechten Thoraxhälfte zu klagen, die mit zunehmender Atemnot und Fieber einhergingen. Eine CT-Angiographie und eine Durchleuchtung ließen die Zwerchfellparese rechts erkennen, die vor dem Eingriff nicht vorgelegen hatte. Nach 4 Tagen hatten sich der klinische Zustand der Patientin sowie der Röntgenbefund verbessert, und die Mobilität der rechten Zwerchfellhälfte war wiederhergestellt. Neun Monate später benötigte das Mädchen eine maschinelle Beatmung, und aufgrund einer pulmonalen Exazerbation mit septischem Schock musste nachfolgend eine extrakorporale Membranoxygenierung (ECMO) eingeleitet werden. Eine Lungentransplantation unter ECMO wurde mit Erfolg durchgeführt. Schlussfolgerung: Kliniker sollten sich der Möglichkeit einer Verletzung des Nervus phrenicus im Zusammenhang mit einer BAE bei Kindern mit CF bewusst sein.


2015 ◽  
Vol 20 (8) ◽  
pp. 576-580
Author(s):  
I.M. Gudz ◽  
U.D. Ivasyuk ◽  
O.I. Yakibtschuk ◽  
V.M. Kmetyuk ◽  
O.Z. Dezyk ◽  
...  
Keyword(s):  

2015 ◽  
Vol 25 (3) ◽  
pp. 329-333 ◽  
Author(s):  
H. Lanfermann ◽  
F. Götz ◽  
P. Raab
Keyword(s):  

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