konventionelle bildgebung
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Praxis ◽  
2021 ◽  
Vol 110 (16) ◽  
pp. 958-960
Author(s):  
Giorgio Tamborrini ◽  
Diego Kyburz ◽  
Ueli Studler

Zusammenfassung. Wir stellen einen Fall mit undifferenzierter, bzw. nicht klassifizierter Polyarthritis und mit peripherer diffuser idiopathischer skelettaler Hyperostose (DISH) vor. Hierbei diskutieren wir die Differenzialdiagnosen der «seronegativen» Polyarthritis und erläutern die konventionelle Bildgebung der wenig bekannten peripheren Manifestation der DISH.


Praxis ◽  
2021 ◽  
Vol 110 (14) ◽  
pp. 778-784
Author(s):  
Giorgio Tamborrini ◽  
Diego Kyburz ◽  
Ueli Studler

Zusammenfassung. Wir stellen einen Fall mit undifferenzierter, bzw. nicht klassifizierter Polyarthritis und mit peripherer diffuser idiopathischer skelettaler Hyperostose (DISH) vor. Hierbei diskutieren wir die Differenzialdiagnosen der «seronegativen» Polyarthritis und erläutern die konventionelle Bildgebung der wenig bekannten peripheren Manifestation der DISH.


OP-Journal ◽  
2021 ◽  
Vol 37 (02) ◽  
pp. 114-125
Author(s):  
Carsten Schlickewei ◽  
Matthias Priemel ◽  
Karl-Heinz Frosch ◽  
Alexej Barg

ZusammenfassungGrundlage für Diagnose und Behandlung akuter und chronischer Beschwerden an Fuß und Sprunggelenk sind, neben einer ausführlichen klinischen Untersuchung, konventionelle Röntgenbilder. Basis der Diagnostik sind standardisierte Röntgenaufnahmen, wobei empfohlen wird, bei der Wahl der Projektion zwischen akuten und chronischen Beschwerden zu differenzieren. Bei akuten Symptomen an Fuß und Sprunggelenk empfehlen wir standardmäßig eine „5er-Serie“ mit Röntgen des Fußes dorsoplantar, schräg und lateral sowie des Sprunggelenks anterior–posterior und lateral ohne Belastung. Bei chronischen Beschwerden hingegen empfiehlt sich eine „4er-Serie“ unter Belastung mit Röntgen des Fußes dorsoplantar und lateral sowie des Sprunggelenks anterior–posterior sowie einer Saltzman-Aufnahme. Wichtig ist es, bei chronischen Symptomen die Aufnahmen im Stehen und unter Belastung durchzuführen, während bei Patienten nach frischem Trauma oder unmittelbar nach einem operativen Eingriff Röntgenaufnahmen ohne Belastung durchgeführt werden sollten. Nach primär konventioneller Bildgebung kann bei Bedarf die Diagnostik im Anschluss zielgerichtet erweitert werden.


2020 ◽  
Vol 22 (3) ◽  
pp. 100-104
Author(s):  
C. Wetterauer ◽  
Helge Seifert ◽  
A. Chirindel ◽  
G. Nicolas

Zusammenfassung Die PSMA-PET-CT (Prostataspezifisches-Membranantigen-Positronenemissionstomographie-Computertomographie) ist eine nuklearmedizinische Hybridbildgebung aus Schnittbilddiagnostik mittels CT (Computertomographie) und radioaktiv markiertem Tracer (68Gallium- oder 18Fluor-markiertem PSMA-Liganden). Die simultane Bildgebung kombiniert die Vorteile der molekularen und morphologischen Bildgebung und ist dadurch die derzeit sensitivste und spezifischste Methode zum Nachweis von Prostatakarzinomrezidiven. Die PSMA-PET-CT zeigt auch in der Primärdiagnostik und beim Staging für Karzinome mit mittlerem und hohem Risikoprofil eine höhere diagnostische Genauigkeit als die bisher verwendete konventionelle Bildgebung (CT und Knochenszintigraphie). Die PSMA-PET-CT ist auch ein obligatorisches bildgebendes Verfahren für die Selektion von Patienten, für welche die PSMA-gerichtete Radionuklidtherapie (mit 177Lutetium-markierten PSMA-Liganden) in Frage kommt. Diese neue zielgerichtete Therapie stellt eine vielversprechende Therapieoption in der Zweit- oder Drittlinientherapie bei Patienten mit metastasiertem und kastrationsrefraktärem Prostatakarzinom dar.


Author(s):  
D. Spira ◽  
J. Henes ◽  
M. Vogel ◽  
SD. Joanoviciu ◽  
M. Horger

Author(s):  
D. Spira ◽  
J. Henes ◽  
I. Kötter ◽  
M. Vogel ◽  
M. Horger

Praxis ◽  
2004 ◽  
Vol 93 (8) ◽  
pp. 285-289
Author(s):  
Ruggieri ◽  
Amann-Vesti ◽  
Nigg

Ein 51-jähriger türkischer Patient präsentierte sich notfallmässig wegen akuter Oberbauchschmerzen rechts auf der medizinischen Notfallstation. Nach einer Röntgenuntersuchung des Abdomens wurde er mit der Diagnose einer Koprostase und entsprechenden therapeutischen Massnahmen beschwerdefrei nach Hause entlassen. Anlässlich einer erneuten Episode mit akuten Schmerzen am nächsten Tag konnte computertomographisch eine Dissektion des Truncus coeliacus und der Arteria mesenterica superior dokumentiert werden. Die isolierte, akute Dissektion einer Viszeralarterie ohne Aneurysma der Aorta ist ein seltenes, aber potentiell letales Ereignis, weswegen ihre frühzeitige Erkennung und Behandlung essentiell sind. Wenn es nicht zur Mesenterialischämie kommt, helfen die klinischen Untersuchungen, Laborwerte, die konventionelle Bildgebung mittels Abdomenübersicht und die Abdomensonographie häufig nicht weiter. Wichtig ist, wie bei anderen seltenen Ereignissen, dass die Möglichkeit einer Dissektion in die Differentialdiagnose einbezogen wird. Wird die Diagnose verpasst, gibt häufig nur noch die autoptische Beurteilung Aufschluss über die Ätiologie der unklaren Bauchschmerzen.


Author(s):  
IM Nöbauer-Huhmann ◽  
C Glaser ◽  
CP Wallner ◽  
W Klinger ◽  
H Imhof ◽  
...  

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