Social disadvantage and neglectful parenting as precursors to the development of antisocial and aggressive child behavior: Testing a theoretical model

2004 ◽  
Vol 30 (3) ◽  
pp. 187-205 ◽  
Author(s):  
John F. Knutson ◽  
David S. DeGarmo ◽  
John B. Reid
2016 ◽  
Vol 45 (5) ◽  
pp. 921-934 ◽  
Author(s):  
Lysanne W. te Brinke ◽  
Maja Deković ◽  
Sabine E. M. J. Stoltz ◽  
Antonius H. N. Cillessen

1987 ◽  
Vol 17 (3) ◽  
pp. 739-749 ◽  
Author(s):  
D. M. Fergusson ◽  
L. J. Horwood

SynopsisA theoretical model designed to assess the contribution of systematic factors contributing to vulnerability to life-events exposure is described. This model is applied to six-year longitudinal data on life events exposure for a sample of New Zealand women with school-aged children. The fitted model suggests that in the region of 30% of the variance in life-event reports over the six-year period was attributable to a common vulnerability factor. Modelling of this vulnerability factor suggested that two major determinants of vulnerability to life events were the level of social disadvantage of the woman and her level of neuroticism: women of socially disadvantaged backgrounds and women with high neuroticism scores showed a consistent tendency to report high life-event exposure during the six-year period. The implications of these findings are discussed.


Author(s):  
A. Gosch

Zusammenfassung: Fragestellung: In der vorliegenden Studie sollte geklärt werden, ob sich Mütter von Kindern mit geistiger Behinderung unterschiedlicher Ätiologie (Williams-Beuren-Syndrom - WBS, Down-Syndrom - DS, nichtsyndromaler Ätiologie - LB/GB) von Müttern nichtbehinderter Kinder in ihrem Belastungserleben unterscheiden. Methodik: Es wurden 85 Mütter von Kindern mit WBS, DS, LB/GB und Mütter von nichtbehinderten Kindern (VG) mithilfe des Patenting Stress Indexes (PSI) befragt. Den Müttern wurde zusätzlich die Child Behavior Checklist (CBCL) vorgelegt, um kindliche Verhaltensauffälligkeiten zu erfassen. Die Parallelisierung fand anhand desAlters der Kinder, des Geschlechts und der Wortschatztestleistung im Hamburg Wechsler Intelligenztest (HAWIK-R) statt. Ergebnisse: Mütter von Kindern mit WBS und DS weisen einen signifikanten höheren PSI-Gesamtstresswert auf als Mütter von Kindern mit LB/GB und VG. Dieses Ergebnis ist auf signifikante Unterschiede zwischen den Gruppen bezüglich des kindbezogenen Stresses, aber nicht der elternbezogenen Belastung, zurückzuführen. Auf Subskalenebene des Kinderbereichs fühlen sich Mütter von Kindern mit WBS und DS im Vergleich zu den anderen beiden Gruppen signifikant durch die kindlichen Anforderungen und dem wenig akzeptablen Verhalten ihres Kindes belastet. Mütter von Kindern mit LB/GB beschreiben sich ebenfalls als signifikant belasteter durch ein unakzeptables kindliches Verhalten als Mütter normalentwickelter Kinder. Mütter von Kindern mit WBS schätzen ihre Belastung durch ein hyperaktives Verhalten, eine geringe Anpassungsfähigkeit und größere Stimmungslabilität ihrer Kinder signifikant höher ein als Mütter der anderen drei Gruppen. Bezüglich des Erwachsenenbereichs schätzen sich Mütter von Kindern mit DS als signifikant depressiver und weniger kompetent in ihrem Erziehungsverhalten ein und geben mehr Gesundheitssorgen an als Mütter der anderen drei Gruppen. Mütter von Kindern mit LB/GB fühlen sich im Vergleich zu den anderen Gruppen am wenigsten durch partnerschaftliche Probleme belastet und in ihrer elterlichen Rolle eingeschränkt. Kein Zusammenhang kann zwischen dem kindlichen Alter, dem sozioökonomischen Status und dem Belastungsgrad gesehen werden, allerdings korrelieren der Grad der geistigen Behinderung als auch der Verhaltensauffälligkeiten signifikant mit dem mütterlichen Belastungsgrad. Schlussfolgerung: Es kann festgehalten werden, dass es sowohl allgemeine Belastungsfaktoren wie die hohen Anforderungen durch das Kind und sein unakzeptableres Verhalten gibt, die mit einer kindlichen Behinderung einhergehen als auch spezifische, die mit dem Verhaltensphänotyp eines Syndroms assoziiert sind.


Author(s):  
M. Noterdaeme ◽  
F. Minow ◽  
H. Amorosa

Zusammenfassung: Frage: Die Child Behavior Checklist (CBCL) wird in großen, unausgelesenen Stichproben verwendet, um Verhaltensauffälligkeiten bei Kindern und Jugendlichen zu erfassen. In der hier vorgelegten Arbeit wird untersucht, inwieweit sich die CBCL eignet, um die bei einer Stichprobe entwicklungsgestörter Kinder typischerweise auftretenden Probleme zu erfassen. Methodik: Es wurden zwei Stichproben entwicklungsgestörter Kinder, bei denen Schwierigkeiten im Bereich der Sprache und der Kommunikation bestanden, untersucht. Es handelte sich um 34 Kinder mit einem frühkindlichen Autismus und 34 alters-, geschlechts- und intelligenzparallelisierte Kinder mit einer spezifischen Sprachentwicklungsstörung. Bei den zwei Stichproben wurde im Rahmen der routinemäßigen Abklärung der Symptomatik die CBCL ausgefüllt. Ergebnisse: Die Hälfte der sprachgestörten Kinder hatten im CBCL-Gesamtscore Werte im klinischen Bereich. Bei diesen Kindern sind die Probleme vor allem auf den Skalen «Aufmerksamkeitsstörungen», «Soziale Probleme» und «Zurückgezogenheit» anzutreffen. Etwa zwei Drittel der autistischen Kinder werden auf den oben genannten Syndromskalen als auffällig eingestuft. 32 der 34 autistischen Kinder erreichen auf der Skala V «Schizoid/Zwanghaft» auffällige Werte, während dies nur für ein sprachgestörtes Kind der Fall ist. Die Einzelitem-Analyse zeigt, daß in beiden Stichproben überdurchschnittlich häufig über entwicklungsbezogene Probleme (Sprechprobleme, Einnässen…) berichtet wird. Schlußfolgerungen: Die CBCL ist geeignet, um die bei entwicklungsgestörten Kindern charakteristischen Verhaltensauffälligkeiten zu erfassen. Diese Auffälligkeite n werden sowohl auf der Ebene der Syndromskalen wie auch durch Einzelitems erfaßt. Hohe Werte auf der Skala «Schizoid/Zwanghaft» sollten bei diesen Kindern Anlaß zu einer gezielten diagnostischen Abklärung eines frühkindlichen Autismus geben.


Crisis ◽  
2000 ◽  
Vol 21 (2) ◽  
pp. 80-89 ◽  
Author(s):  
Maila Upanne

This study monitored the evolution of psychologists' (n = 31) conceptions of suicide prevention over the 9-year course of the National Suicide Prevention Project in Finland and assessed the feasibility of the theoretical model for analyzing suicide prevention developed in earlier studies [ Upanne, 1999a , b ]. The study was formulated as a retrospective self-assessment where participants compared their earlier descriptions of suicide prevention with their current views. The changes in conceptions were analyzed and interpreted using both the model and the explanations given by the subjects themselves. The analysis proved the model to be a useful framework for revealing the essential features of prevention. The results showed that the freely-formulated ideas on prevention were more comprehensive than those evolved in practical work. Compared to the earlier findings, the conceptions among the group had shifted toward emphasizing a curative approach and the significance of individual risk factors. In particular, greater priority was focused on the acute suicide risk phase as a preventive target. Nonetheless, the overall structure of prevention ideology remained comprehensive and multifactorial, stressing multistage influencing. Promotive aims (protective factors) also remained part of the prevention paradigm. Practical working experiences enhanced the psychologists' sense of the difficulties of suicide prevention as well as their criticism and feeling of powerlessness.


1977 ◽  
Vol 22 (3) ◽  
pp. 234-234
Author(s):  
JEANNE BLOCK
Keyword(s):  

1987 ◽  
Vol 32 (2) ◽  
pp. 192-193
Author(s):  
Frances Degen Horowitz
Keyword(s):  

Sign in / Sign up

Export Citation Format

Share Document