Improving stroke alert response time: Applying quality improvement methodology to the inpatient neurologic emergency

2011 ◽  
Vol 7 (2) ◽  
pp. 137-141 ◽  
Author(s):  
Ethan Cumbler ◽  
Rebekah Zaemisch ◽  
Alexandra Graves ◽  
Kerry Brega ◽  
William Jones
Swiss Surgery ◽  
1999 ◽  
Vol 5 (2) ◽  
pp. 62-72 ◽  
Author(s):  
Rageth ◽  
Häner ◽  
Hess ◽  
Laffer ◽  
Inderbitzi

Fragestellung: Wie lassen sich die neuen gesetzlichen Anforderungen (Statistikgesetz 1992 und Verordnungen dazu von 1993: Minimaldatensatz des Bundesamtes für Statistik [BFS] mit ICD-Codierungen sowie Krankenversicherungsgesetz 1995 mit Verordnungen dazu von 1996: Notwendigkeit der Dokumentation von Qualität und Wirtschaftlichkeit) mit sinnvollem Aufwand in den Klinikalltag integrieren? Methodik: Es wurde eine Synthese des BFS-Minimaldatensatzes mit zusätzlichen Informationen zur Qualitätssicherung in einem einzigen Fragenkatalog durchgeführt. Die Chirurgischen Kliniken des Spitals Limmattal in Schlieren und des Regionalspitals Biel haben 1995 die Arbeitsgemeinschaft für Qualitätssicherung in der Chirurgie (AQC) gegründet und das AQC-System 2 Jahre lang getestet. Resultate: Bis Ende 1997 wurden in der AQC-Statistik 15'115 operative Eingriffe dokumentiert. Der zeitliche Zusatzaufwand (zusätzlich zur obligatorischen BFS-Statistik, welche 3-10 Minuten in Anspruch nimmt) beläuft sich beim Ausfüllen der Fragebögen auf 1-3 Minuten. Diskussion: Zeitliche und finanzielle Aufwendungen steigen als Folge der gesetzlichen Anforderungen. Der Aufwand kann aber in praktikablen Grenzen gehalten werden, wenn ein einziger Fragebogen mehreren Zwecken gleichzeitig dient. So erfüllt das AQC-System nicht nur die gesetzlichen Anforderungen bezüglich systematischer Qualitätssicherung und BFS-Statistik sondern auch den Zweck der Klinik-Jahresstatistik, der individuellen operateurbezogenen Statistik und kann, wenn weitere Kliniken daran teilnehmen auch zum Vergleich der Kliniken untereinander herangezogen werden. Es fehlt noch an Standards, Referenzbereichen und Indikatoren. Diese können jedoch aufgrund des AQC-Systems nun leichter entwickelt werden, weil auf umfangreiches Zahlenmaterial abgestellt werden kann. Schlussfolgerungen: Das AQC-System hat sich im Alltag als praktikabel erwiesen und könnte als flächendeckendes System sowohl zur systematischen Qualitätssicherung als auch zur Abdeckung der übrigen Statistikbedürfnisse verwendet werden.


Author(s):  
Roberto Limongi ◽  
Angélica M. Silva

Abstract. The Sternberg short-term memory scanning task has been used to unveil cognitive operations involved in time perception. Participants produce time intervals during the task, and the researcher explores how task performance affects interval production – where time estimation error is the dependent variable of interest. The perspective of predictive behavior regards time estimation error as a temporal prediction error (PE), an independent variable that controls cognition, behavior, and learning. Based on this perspective, we investigated whether temporal PEs affect short-term memory scanning. Participants performed temporal predictions while they maintained information in memory. Model inference revealed that PEs affected memory scanning response time independently of the memory-set size effect. We discuss the results within the context of formal and mechanistic models of short-term memory scanning and predictive coding, a Bayes-based theory of brain function. We state the hypothesis that our finding could be associated with weak frontostriatal connections and weak striatal activity.


2000 ◽  
Author(s):  
Michael Anthony ◽  
Robert W. Fuhrman
Keyword(s):  

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