Psychobiological Responses to Aerobic Exercise in Individuals With Posttraumatic Stress Disorder

2018 ◽  
Vol 31 (1) ◽  
pp. 134-145 ◽  
Author(s):  
Kevin M. Crombie ◽  
Angelique G. Brellenthin ◽  
Cecilia J. Hillard ◽  
Kelli F. Koltyn
2021 ◽  
Vol 53 (8S) ◽  
pp. 303-304
Author(s):  
Kevin M. Crombie ◽  
Anneliis Sartin-Tarm ◽  
Kyrie Sellnow ◽  
Rachel Ahrenholtz ◽  
Sierra Lee ◽  
...  

2021 ◽  
pp. 103867
Author(s):  
Kevin M. Crombie ◽  
Anneliis Sartin-Tarm ◽  
Kyrie Sellnow ◽  
Rachel Ahrenholtz ◽  
Sierra Lee ◽  
...  

2015 ◽  
Vol 26 (1) ◽  
pp. 35-50 ◽  
Author(s):  
Sara C. Schroeder ◽  
Ronald M. Ruff ◽  
Lutz Jäncke

The aim of this study was to examine the effect of posttraumatic stress disorder (PTSD) on (a) neuropsychological test performance and (b) self-reported emotional complaints within individuals suffering from postconcussional disorder (PCD) after a mild traumatic brain injury (MTBI). A two-group comparative research design was employed. Two MTBI samples with and without PTSD were assessed with a neuropsychological test battery and the Ruff Neurobehavioral Inventory (RNBI). On the neurocognitive test performances no significant between group differences were found, but the MTBI group with PTSD endorsed a significantly greater number of emotional complaints, especially in the RNBI subscales of anxiety and depression. The patients with PTSD also endorsed a significantly greater number of premorbid sequelae in the RNBI emotional composite scale as well as the RNBI premorbid subscales of pain, anxiety and abuse. In sum, PTSD has a negative impact on emotional but not cognitive functioning within individuals suffering from PCD after a mild TBI.


2009 ◽  
Vol 57 (1) ◽  
pp. 33-42 ◽  
Author(s):  
Lena Schirmer ◽  
Anja Mehnert ◽  
Angela Scherwath ◽  
Barbara Schleimer ◽  
Frank Schulz-Kindermann ◽  
...  

Die in mehreren Studien gefundenen kognitiven Störungen bei Tumorpatienten nach Chemotherapie werden zumeist mit der Zytostatikaneurotoxizität assoziiert. In der vorliegenden Arbeit wird der Zusammenhang von Angst, Depression und Posttraumatischer Belastungsstörung mit der kognitiven Leistungsfähigkeit bei Frauen mit Mammakarzinom untersucht. Insgesamt wurden 76 Brustkrebspatientinnen fünf Jahre nach Abschluss der onkologischen Behandlung mit neuropsychologischen Testverfahren sowie mit der Hospital Anxiety and Depression Scale – Deutsche Version (HADS-D) und der Posttraumatic Stress Disorder Checklist – Civilian Version (PCL-C) untersucht: 23 nach Standard- und 24 nach Hochdosistherapie sowie 29 nach Brustoperation und Strahlentherapie als Vergleichsgruppe. Signifikante Zusammenhänge sind vor allem zwischen kognitiven Funktionen und Intrusionssymptomen einer Posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) festzustellen. Bei Patientinnen nach Standardtherapie weisen Intrusionen der PTBS einen moderaten Zusammenhang mit der globalen kognitiven Beeinträchtigung auf. Die Ergebnisse der Studie deuten auf multidimensionale Einfluss- und moderierende Faktoren bei der Entwicklung kognitiver Defizite bei Brustkrebspatientinnen nach onkologischer Therapie hin.


2008 ◽  
Vol 17 (4) ◽  
pp. 219-223 ◽  
Author(s):  
Barbara Frühe ◽  
Hans-Joachim Röthlein ◽  
Rita Rosner

Traumatische Ereignisse im schulischen Kontext treten vergleichsweise häufig auf. So ist die Bestimmung von Kindern und Jugendlichen, die aktuell und auch zu einem späteren Zeitpunkt einer psychologischen Betreuung bedürfen, im Rahmen der Fürsorgepflicht notwendig. 48 Jugendliche zwischen 12 und 17 Jahren wurden in der Schule zu zwei Messzeitpunkten zur akuten und posttraumatischen Symptomatik sowie zu verschiedenen Risikofaktoren befragt. Verwendet wurde die neu entwickelte Checkliste zur Akuten Belastung (CAB) und die deutsche Version des University of Los Angeles at California Posttraumatic Stress Disorder Reaction Index (UCLA CPTSD-RI). Eine Woche nach dem Ereignis betrug der Anteil klinisch bedeutsamer Belastung 21 % und nach 10 – 15 Wochen 10 %. Ein mittlerer Zusammenhang zwischen akuter und posttraumatischer Belastung konnte nachgewiesen werden. Als bedeutsame Risikofaktoren für die Entwicklung einer posttraumatischen Belastung stellten sich der Konfrontationsgrad, peritraumatisch erlebte Angst sowie akute Beeinträchtigung heraus. Im Kontext der Betreuung betroffener Jugendlicher nach traumatischen Ereignissen sollte den Risikofaktoren mehr Beachtung geschenkt werden.


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