kognitive funktionen
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2021 ◽  
Vol 25 (09) ◽  
pp. 352-352
Author(s):  
Dietmar Wiederhold

Patienten, die mit einer Hämodialyse behandelt werden, nehmen Schmerzen als die häufigste Nebenwirkung der Behandlung war. Schmerzen können die Schlafqualität, die emotionale Stimmung, die zwischenmenschlichen Beziehungen und die Lebensaktivitäten negativ beeinflussen sowie körper liche Einschränkungen verursachen. Ist die Schlafqualität vermindert, sind die Patienten durch eine wahrgenommene Energielosigkeit weniger in der Lage, ihren täglichen Aufgaben nachzugehen. Es wird beschrieben, dass Lachyoga die Atmung stärkt, Muskeln entspannt und durch die Ausschüttung von Endorphinen die Schmerztoleranz erhöht. Ebenso sollen kognitive Funktionen durch die Senkung von Stresshormonen verbessert, Ängste und depressive Stimmungen reduziert, die Schlafqualität erhöht und das psychische Wohlbefinden durch die Förderung zwischenmenschlicher Beziehungen und Interaktionen verbessert werden. Die vorliegende Studie untersucht die Wirksamkeit von Lachyoga auf den Beta-Endorphin-Spiegel, die Schmerzstärke und die Schlafqualität bei Hämodialysepatienten.


2021 ◽  
Author(s):  
Pinar Tokgöz ◽  
Christoph Dockweiler

Zusammenfassung Hintergrund Brustkrebs ist die bedeutendste Krebserkrankung bei Frauen. Die tumor- und therapiebedingten Folgen führen zu einer langfristigen Beeinträchtigung der Funktionsfähigkeit. Der nachhaltige Transfer rehabilitativer Erfolge in den Alltag stellt eine Herausforderung für alle Akteure des Systems dar. Der Einsatz von Telemedizin erscheint vor diesem Hintergrund als eine Möglichkeit, das in der Rehabilitation Erreichte im Alltag langfristig zu stabilisieren. Das Ziel der vorliegenden Übersicht ist es die Evidenz von telemedizinischen Nachsorgeangeboten bei Frauen mit Brustkrebs darzulegen und die Wirksamkeit auf verschiedenen Ebenen der Funktionsfähigkeit herauszuarbeiten. Methodik Es erfolgte eine systematische Suche nach deutsch- oder englischsprachigen randomisiert kontrollierten Studien zur Wirksamkeit von telemedizinischen rehabilitativen Nachsorgeangeboten für Frauen mit Brustkrebs in den Fachdatenbanken PubMed und The Cochrane Library im Zeitraum April bis Mai 2020 und einer Aktualisierung der Suche im August 2020. Ergebnisse Insgesamt wurden 11 relevante Publikationen zu 10 Interventionsstudien identifiziert. Es wurde keine Studie aus Deutschland gefunden. Es fanden sich Studien für die Bereiche psychosoziale Interventionen und Interventionen zur Lebensstilveränderung. Hinsichtlich der untersuchten Zielvariablen sind vor dem Hintergrund der heterogenen Studienlage in einzelnen Parametern (therapieinduzierte Wechseljahresbeschwerden, Fatigue, Schlaffunktionen, Adhärenz) Hinweise auf positive Effekte zugunsten der Intervention festzustellen. Für einen Teil der Parameter (mentale Funktionen bzw. emotionale und kognitive Funktionen, gesundheitsbezogene Lebensqualität) kann jedoch keine ausreichende und belastbare Evidenz zur Wirksamkeit konstatiert werden. Schussfolgerungen Die Ergebnisse betonen den Bedarf der stärkeren Evidenzbasierung von telemedizinischen Angeboten zur rehabilitativen Nachsorge der Frauen mit Brustkrebs. Zur Absicherung der Befundlage sind randomisiert kontrollierte Studien im deutschen Versorgungskontext erforderlich.


2020 ◽  
Vol 162 (13) ◽  
pp. 71-71
Author(s):  
Dagmar Jäger-Becker
Keyword(s):  

2020 ◽  
Vol 162 (13) ◽  
pp. 71-71
Author(s):  
Dagmar Jäger-Becker
Keyword(s):  

Diagnostica ◽  
2019 ◽  
Vol 65 (4) ◽  
pp. 193-204
Author(s):  
Johannes Baltasar Hessler ◽  
David Brieber ◽  
Johanna Egle ◽  
Georg Mandler ◽  
Thomas Jahn

Zusammenfassung. Der Auditive Wortlisten Lerntest (AWLT) ist Teil des Test-Sets Kognitive Funktionen Demenz (CFD; Cognitive Functions Dementia) im Rahmen des Wiener Testsystems (WTS). Der AWLT wurde entlang neurolinguistischer Kriterien entwickelt, um Interaktionen zwischen dem kognitiven Status der Testpersonen und den linguistischen Eigenschaften der Lernliste zu reduzieren. Anhand einer nach Alter, Bildung und Geschlecht parallelisierten Stichprobe von gesunden Probandinnen und Probanden ( N = 44) und Patientinnen und Patienten mit Alzheimer Demenz ( N = 44) wurde mit ANOVAs für Messwiederholungen überprüft, inwieweit dieses Konstruktionsziel erreicht wurde. Weiter wurde die Fähigkeit der Hauptvariablen des AWLT untersucht, zwischen diesen Gruppen zu unterscheiden. Es traten Interaktionen mit geringer Effektstärke zwischen linguistischen Eigenschaften und der Diagnose auf. Die Hauptvariablen trennten mit großen Effektstärken Patientinnen und Patienten von Gesunden. Der AWLT scheint bei vergleichbarer differenzieller Validität linguistisch fairer als ähnliche Instrumente zu sein.


2018 ◽  
Vol 3 (1) ◽  
pp. 209-223
Author(s):  
Jurgita Lukienė ◽  
Nijolė Čiučiulkienė ◽  
Dainoras Lukas
Keyword(s):  

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