scholarly journals Adaptation Strategies: A Comparison between E-Learning and E-Commerce Techniques

2012 ◽  
pp. 115-124 ◽  
Author(s):  
Bill Vassiliadis ◽  
Antonia Stefani
Keyword(s):  
Adaptation Strategies ◽  
E Learning

scholarly journals Towards motivation-based adaptation of difficulty in e-learning programs

2012 ◽  
Vol 28 (7) ◽  
Author(s):  
Anke Endler ◽  
Gunter Daniel Rey ◽  
Martin V. Butz
Keyword(s):  
Adaptation Strategies ◽  
Future Research ◽  
Proximal Development ◽  
Real World Data ◽  
Learning Classifier System ◽  
Wide Range ◽  
Learning Programs ◽  
Reported Study ◽  
E Learning ◽  
User Motivation

<span>The objective of this study was to investigate if an e-learning environment may use measurements of the user's current motivation to adapt the level of task difficulty for more effective learning. In the reported study, motivation-based adaptation was applied randomly to collect a wide range of data for different adaptations in a variety of motivational states. This data was then utilised to extract rules for an adequate motivation-based adaptation to maximise expected learning success. A learning classifier system was used for the data analysis, generating rules for suitable and unsuitable adaptations based on current user motivation data. We extracted a set of twelve rules which suggest particular adaptation strategies based on real-world data. These rules could generally be embedded into existing psychological theories, namely the Zone of Proximal Development and the Yerkes-Dodson Law. In future research, we intend to evaluate these rules on further studies and develop concrete sets of adaptation strategies based on user motivation measurements.</span>

scholarly journals Learning adaptation during the COVID-19 pandemic in Muhammadiyah inclusion schools

2021 ◽  
Vol 15 (2) ◽  
pp. 320-328
Author(s):  
Sri Lestari ◽  
Waode Hamsia ◽  
Radius Setiyawan
Keyword(s):  
Students With Disabilities ◽  
Secondary Data ◽  
Adaptation Strategies ◽  
Asynchronous Learning ◽  
Learning Platform ◽  
E Learning ◽  
Qualitative Descriptive ◽  
Learning Platforms ◽  
Learning Policies ◽  
Community Cooperation

The Muhammadiyah organization has inclusive schools that need to adapt during the coronavirus disease 2019 (COVID-19) pandemic. This study aimed to analyze the adaptation strategies carried out by two Muhammadiyah inclusion schools in Surabaya, Indonesia, Sekolah Peduli Anak Hebat (SPAH) and the Sekolah Kreatif Surabaya. This study used a qualitative descriptive approach with a phenomenology method to see the particular context of the two inclusion schools' learning situation during the COVID-19 pandemic. The data were collected using interviews and observations. Two coordinators for students with disabilities and five teachers were interviewed about policies and learning processes during the pandemic. The observation was done during the learning process. The secondary data was also collected by searching in their social media and e-learning platforms. The data analysis showed that the adaptation strategies were to coordinate and regularly collaborate between parent-teachers-students, build community cooperation, and make flexible and accessible learning policies. It proved that the two Muhammadiyah inclusion schools in Surabaya had adapted to online learning during the pandemic COVID-19. However, the two schools still need to improve quality, especially in creating an accessible asynchronous learning platform for students with disabilities.

E-Learning: Educating the 21st Century Speech-Language Pathologist

ASHA Leader ◽  
2007 ◽  
Vol 12 (14) ◽  
pp. 24-25 ◽  
Author(s):  
Gloria D. Kellum ◽  
Sue T. Hale
Keyword(s):  
21St Century ◽  
Speech Language Pathologist ◽  
E Learning

Auswirkungen eines E-Learning zum gesundheitsschädigenden Alkohol-konsum auf Wissen, Einstellung und Kompetenzen von Pflegefachpersonen im Akutspital – Eine Prätest-Posttest-Studie

Pflege ◽  
2018 ◽  
Vol 31 (4) ◽  
pp. 213-222
Author(s):  
Eva Evers ◽  
Sabine Hahn ◽  
Petra Metzenthin
Keyword(s):  
Präventive Maßnahmen ◽  
E Learning

Zusammenfassung. Hintergrund: Gesundheitsschädigender Alkoholkonsum ist weltweit der drittgrößte Risikofaktor für verschiedene Krankheiten und führt in der Schweiz zu 1.600 Todesfällen pro Jahr. Durch frühzeitiges Erkennen und präventive Maßnahmen können alkoholbezogene Krankheiten und Todesfälle verringert werden. Pflegefachpersonen nehmen dabei eine entscheidende Rolle ein. Jedoch stellen sich mangelndes Fachwissen, persönliche Einstellungen und Unsicherheiten als hindernde Faktoren dar. Schulungen helfen, diese Hindernisse zu überwinden. Ziel: Das Ziel der Studie war, die Auswirkungen eines E-Learning zum gesundheitsschädigenden Alkoholkonsum auf das Fachwissen, die Einstellung und die Selbsteinschätzung der Kompetenzen von Pflegefachpersonen eines Akutspitals zu untersuchen. Methode: Es wurde eine Prätest-Posttest-Studie durchgeführt. Im Zeitraum von Dezember 2013 bis März 2014 wurden insgesamt 33 diplomierte Pflegefachpersonen vor und nach der Durchführung des E-Learning befragt. Die Befragung erfolgte mithilfe eines literaturbasiert entwickelten Fragebogens. Ergebnisse: Das Fachwissen und die Selbsteinschätzung der Kompetenzen zeigten signifikante Verbesserungen. Eine Veränderung der Einstellung konnte nicht nachgewiesen werden. Schlussfolgerungen: Durch den Wissenszuwachs und die höher eingeschätzten Kompetenzen konnten Unsicherheiten abgebaut und das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten gestärkt werden. Um auch die Entwicklung wertneutraler Einstellungen gegenüber den Betroffenen zu fördern, wird empfohlen, neben dem E-Learning und der Einführung von Richtlinien, Präsenzveranstaltungen mit Möglichkeiten zum Austausch untereinander anzubieten.

E-Learning

PADUA ◽  
2007 ◽  
Vol 2 (3) ◽  
pp. 3-66
Keyword(s):  
E Learning

„Manchmal bin ich ratlos …“

PADUA ◽  
2017 ◽  
Vol 12 (5) ◽  
pp. 337-343
Author(s):  
Edith Maier ◽  
Andrea Brenner ◽  
André Fringer
Keyword(s):  
E Learning

Zusammenfassung. Die bestehenden E-Learning-Angebote zu transkultureller Kompetenz sind vor allem auf den stationären Bereich ausgerichtet. Sie berücksichtigen nicht die speziellen Herausforderungen, denen sich Pflegekräfte im ambulanten Bereich gegenübersehen. Ziel des Projekts war, aus Fallbeispielen Szenarien abzuleiten, diese mit verschiedenen Konfliktlösungsstrategien zu verknüpfen und als digitale Geschichten zu verpacken.

E-Learning-Systeme: Theoriegeleitete Konzeption, Qualitätsmanagement, Implementierung

2003 ◽  
Vol 15 (1) ◽  
pp. 13-23
Author(s):  
Berit Baeßler ◽  
Stephanie Lücke ◽  
Bernhard Koring ◽  
Susanne Kinnebrock ◽  
Patrick Rössler
Keyword(s):  
Computer Based Learning ◽  
E Learning ◽  
Computer Based

Zusammenfassung. Der vorliegende Beitrag entwickelt auf der Basis von pädagogischen Überlegungen und lernpsychologischen Forschungsergebnissen zur computerunterstützten Wissensvermittlung eine Konzeptualisierung von E-Learning-Systemen und deren von konsequentem Qualitätsmanagement begleitete Umsetzung. Die vorgestellte theoriegeleitete Vorgehensweise wird anhand der Entwicklung und Realisierung des internetgestützten Lernsystems “CLIC Computer-based Learning: Introduction to Communications“ veranschaulicht, das an der Universität Erfurt erarbeitet wird. Der Aufsatz befasst sich sowohl mit der Koordination auf der Ebene der Produktion (Didaktik, Inhalt, Technik) als auch auf der Ebene der Rezeption (Lern- und Kommunikationsformen, Lernorganisation). Die explorativ angelegte Evaluation des ersten Einsatzes von CLIC belegt ein weitgehend gelungenes Konzept und Qualitätsmanagement. Vorgestellt werden ausgewählte Evaluationsergebnisse zur Koordination und Organisation der Wissensvermittlung sowie des sozialen Kontaktes zwischen Studierenden und Dozierenden. Anhand von drei in der Evaluation empirisch ermittelten E-Learning-Typen werden Probleme und Potenziale beim E-Learning aufgezeigt und Schlussfolgerungen für die koordinierende Gestaltung von E-Learning-Systemen gezogen.

Stressprävention für Jugendliche

2007 ◽  
Vol 15 (3) ◽  
pp. 95-108 ◽  
Author(s):  
Mirko Fridrici ◽  
Arnold Lohaus
Keyword(s):  
E Learning

Zusammenfassung. In der vorliegenden Studie wird der Frage nachgegangen, welcher zusätzliche Effekt mit dem Angebot einer internetbasierten e-Learning-Plattform bei einem Stresspräventionstraining für Jugendliche erreicht werden kann. Dazu wurde mit insgesamt 267 Jugendlichen der 7. und 8. Klasse ein Stresspräventionstraining durchgeführt, wobei 127 Jugendlichen zusätzlich die Möglichkeit geboten wurde, ein trainingsbegleitendes Online-Angebot zu nutzen. Weitere 91 Schüler bildeten eine Kontrollgruppe ohne Trainingsangebot. Vor und nach dem Trainingszeitraum wurden in allen Untersuchungsgruppen Wissensfragen zu Stress und Stressbewältigung sowie Fragen zur wahrgenommenen Stressvulnerabilität, zum Stressbewältigungsverhalten sowie zur Stresssymptomatik gestellt (eine Woche vor und eine Woche sowie zwei Monate nach dem Training). Die Trainingsgruppen wurden darüber hinaus zur Trainingsbewertung befragt. Die Ergebnisse zeigen, dass mit dem Training ein über die Zeit hinweg stabiler Wissenszuwachs erzielt werden kann, der in der Trainingsgruppe mit Internetangebot noch deutlich höher liegt als ohne Internetangebot. Darüber hinaus ist die Trainingszufriedenheit in den Gruppen mit Internetangebot deutlich ausgeprägter als ohne Angebot. Effekte auf distale Evaluationskriterien (Stressvulnerabilität, Bewältigungsverhalten und Symptomatik) finden sich dagegen nicht.

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