scholarly journals BiLeSA: Mathematik mit digitalen Bildern sichtbar machen

2022 ◽  
pp. 133-145
Author(s):  
Rebekka Axthelm
Keyword(s):  
Smartphone App ◽  
Design Based Research ◽  
Seamless Learning

ZusammenfassungDie Frage „Wozu braucht man das?“ vonseiten der Studierenden oder Aussagen wie „Das habe ich im Beruf später nie mehr benötigt.“ von ehemaligen Studierenden ist den meisten Mathematikdozierenden sehr vertraut. Im Projekt BiLeSA wird dem Wunsch nach Integration von Praxisnähe im Mathematikunterricht mithilfe einer Smartphone-App, welche ausgewählte Themen in der Mathematik anhand von digitalen Bildern sichtbar macht, umgesetzt. Bei den ausgewählten Themen handelt es sich um (affin) lineare Abbildungen, Ableitungen in höheren Raumdimensionen und Potenzen von Komplexen Zahlen. Die Konzeptionierung des Lernobjekts erfolgte mit dem Design Based Research (DBR) Ansatz, welches im Basisprojekt des IBH-Labs „Seamless Learning“ konzipiert und entwickelt wurde.

scholarly journals A Seamless Learning Design for Mobile Assisted Language Learning: An Iranian Context

2016 ◽  
Vol 9 (5) ◽  
pp. 206 ◽  
Author(s):  
Elham Mohammadi Foomani ◽  
Mohsen Hedayati
Keyword(s):  
Language Learning ◽  
Communication Technology ◽  
Information Communication ◽  
Design Based Research ◽  
Mobile Assisted Language Learning ◽  
Seamless Learning ◽  
Teachers And Students ◽  
Recent Developments ◽  
E Learning ◽  
Iranian Context

<p>Recent developments in information communication technology (ICT) have resulted in a paradigm shift in e-Learning and there is a growing interest in developing design-based research (DBR) focusing on learners and their involvement in knowledge sharing in a contextualized mode. The present study reports a mobile-assisted language learning (MALL) design with a focus on contextualized student-created content having a seamless learning approach. The students in this study (N= 24) used their mobile devices to take photos and create artifacts to represent English idioms and share them on Padlets with their peers for further discussion and feedback. In the first four weeks of the study, students were taught English idioms and in the following next two weeks they created and shared their own artifacts to represent the learnt idioms. The post-study reflections and results of the interviews and obtained from students and the teacher at the end of study revealed that they favor and support greater learner autonomy achieved by learner-generated context (LGC) which bridges the in-classroom and out-of-classroom learning. The article also highlights the necessity of reconceptualization of teachers and students’ perceptions of mobile use in language learning in Iran.</p>

scholarly journals Crowd Management in der Lehre

2022 ◽  
pp. 123-132
Author(s):  
Rebekka Axthelm ◽  
Stefan Luppold ◽  
Marcus Moroff
Keyword(s):  
Design Based Research ◽  
Crowd Management ◽  
Seamless Learning

ZusammenfassungWer schon einmal dicht gedrängt vor der Konzertbühne stand kann sich die aussichtslose Lage, wenn die Stimmung kippt und Panik aufkommt, gut vorstellen. Damit eine öffentliche Veranstaltung reibungslos verläuft ist eine gründliche Planung, also ein qualitativ hochwertiges Crowd Management unabdingbar. Im Studiengang „BWL-, Messe-, Kongress- und Eventmanagement“ der dualen Hochschule Ravensburg Baden-Württemberg (DHBW) ist das Thema Crowd Management ein wichtiger Bestandteil. Für dieses Fachthema wurde im Rahmen des IBH-Labs Seamless Learning das Lernobjekt Cman_event erstellt, das im oben genannten Studiengang entwickelt und erprobt wurde. Die Entwicklung des didaktischen Konzepts basiert auf dem Design Based Research (DBR) Ansatz, wie es im IBH-Lab Seamless Learning entwickelt und definiert wurde. Im Sinne des grenzenlosen Lernens werden in diesem Lernobjekt die Übergänge in den Brüchen „Theorie – Praxis/Realität“ adressiert. Auf verschiedenen Ebenen und in verschiedenen Dimensionen wird neben der Vermittlung theoretischer Kenntnisse den Lernenden ermöglicht, bestimmte Situationen auf verschiedene Weisen zu betrachten, die einer besseren Vorstellung der realen Situation dienen. Dazu gehört das Modellieren in zwei und drei Raumdimensionen auf dem Tisch über Visualisierung durch computergestützte Simulationen bis hin zum Fühlen eines Gedränges am eigenen Leib.

Smartphone App Support of Evidence-Based Trauma Treatment: A Prolonged Exposure Coach

2012 ◽  
Author(s):  
Greg M. Reger ◽  
Julia E. Hoffman ◽  
Josef I. Ruzek ◽  
David S. Riggs ◽  
Barbara O. Rothbaum ◽  
...  
Keyword(s):  
Prolonged Exposure ◽  
Trauma Treatment ◽  
Smartphone App ◽  
Evidence Based

Erste Hilfe per Smartphone: Diese App kann Leben retten

2017 ◽  
Vol 22 (02) ◽  
pp. 42-43
Author(s):  
Birgitta vom Lehn
Keyword(s):  
Smartphone App ◽  
Erste Hilfe

Die Smartphone-App „Mobile Retter“ lenkt Ersthelfer in Minutenschnelle zu einem Notfall. Für Notfallpatienten steigen damit die Überlebenschancen, weil die mobilen Retter jene kritischen Minuten überbrücken, bis der Rettungsdienst eintrifft. Nach dem erfolgreichen Start im Landkreis Gütersloh vor drei Jahren setzen immer mehr Landkreise auf diese Software.

Erfassung und Optimierung des Ernährungsverhaltens von onkologischen Patienten unter Verwendung einer Smartphone-App (OncoFood)

2018 ◽  
Author(s):  
T Orlemann ◽  
D Reljic ◽  
B Zenker ◽  
J Meyer ◽  
B Eskofier ◽  
...  
Keyword(s):  
Smartphone App
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